JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Die Erfindung des Altertums

Wie wurde aus mündlichen Überlieferungen ein schriftliches Erinnern – und wie änderte sich die Überlieferung in diesem Prozess? Dieser Frage widmete sich Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann am zweiten Abend der Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten". Mit seiner Frau, Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann ist der Kulturwissenschaftler als Inhaber der 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zu Gast.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Erinnern und Vergessen

Die vom Verein der Freunde der Universität Mainz e.V. im Jahr 2000 ins Leben gerufene Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur geht in die 16. Saison: Aleida und Jan Assmann widmen sich in ihrer Vorlesungsreihe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) dem Thema "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten". Die Kulturwissenschaftler werden im Sommersemester 2015 gemeinsam mit hochkarätigen Gästen verschiedenste Aspekte der kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung diskutieren.

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Heißer Knall versus kaltes Plätschern

Zum Finale seiner Vorlesungsreihe "Vom Urknall zur Dunklen Energie – Eine Zeitreise durch das Universum" richtete Prof. Dr. Christof Wetterich den Blick auf den Ursprung des Universums. Der 15. Träger der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur begann mit der Frage "Was war vor dem Urknall?" und endete mit einem neuen Konzept vom Kosmos.

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Nobelpreisträger Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Brian P. Schmidt (l.) zu Gast in Mainz im Rahmen der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2014 von Prof. Dr. Christof Wetterich (r.) (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Nobelpreis für ein verrücktes Ergebnis

Wie ist das mit der Ausdehnung des Universums? Bremst sie im Laufe der Jahrmilliarden ab, kehrt sie sich vielleicht sogar ins Gegenteil um? Oder beschleunigt sie sich und alles strebt ewig auseinander? Astronom Prof. Dr. Dr. Brian P. Schmidt erhielt für die Antwort auf diese Frage im Jahr 2011 den Nobelpreis. Zu Gast im Rahmen der diesjährigen Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur von Prof. Dr. Christof Wetterich erzählt Schmidt von seiner Forschung, vom Fußball und von einer Prinzessin.

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Nobelpreisträger Prof. Dr. Frank Wilczek zu Gast im Rahmen der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2014 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Mikrokosmos und Makrokosmos sind eins

Am vierten Abend seiner Vorlesungsreihe "Vom Urknall zur Dunklen Materie – Eine Zeitreise durch das Universum" begrüßte Prof. Dr. Christof Wetterich den Nobelpreisträger des Jahres 2004. Prof. Dr. Frank Wilczek vom renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, USA, sprach an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) über "Quantum Theory and the Universe".

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Im zweiten Vortrag der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2014 erläuterte Prof. Dr. Christof Wetterich das Phänomen der kosmischen Hintergrundstrahlung. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Der Schnappschuss vom Universum

Der 15. Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur wendet sich am zweiten Abend seiner Vorlesungsreihe "Vom Urknall zur Dunklen Materie – Eine Zeitreise durch das Universum" der kosmischen Hintergrundstrahlung zu. Dafür schaut Prof. Dr. Christof Wetterich auf die äußere Kugelschale des sichtbaren Kosmos und erklärt die Strukturen, aus denen Sonnen, Galaxien und vieles mehr entstanden.

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Prof. Dr. Christof Wetterich hat die Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2014 inne. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Das Universum erklären

Es ist kein einfaches Thema, aber es ist eines, das die Menschen seit jeher fasziniert: Woher kommt alles? Wie entstand das Universum? Was war davor? Der 15. Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur wird Antworten auf diese Fragen geben. Der Heidelberger Physiker Prof. Dr. Christof Wetterich eröffnete seine zehnteilige Vorlesungsreihe "Vom Urknall zur Dunklen Energie" mit einem Blick hinaus ins All – und in die Vergangenheit

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Einladung zur Zeitreise durchs Universum

Der 15. Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur wird sein Publikum auf eine lange Reise mitnehmen: "Vom Urknall zur Dunklen Energie" will Prof. Dr. Christof Wetterich im Sommersemester 2014 führen. Der Heidelberger Physiker lädt ein zu einer Vorlesungsreihe, in der er sich gemeinsam mit namhaften Fachwissenschaftlern dem Ursprung des Universums nähert.

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Wie kommt die Währungsunion aus der Krise?

An zehn Abenden im Sommersemester 2013 hat der Finanzwissenschaftler Gerold Krause-Junk, Träger der 14. Gutenberg-Stiftungsprofessur, gemeinsam mit prominenten Kollegen das Thema "Die Europäische Währungsunion – Erwartungen, Erwartungen, Perspektiven" beleuchtet. Zum Abschluss der Reihe gibt er noch einen Tipp für die Zukunft.

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Zurück zur D-Mark?

Die Finanzkrise rüttelt seit Jahren schon an den Grundfesten der Europäischen Währungsunion. Wäre da nicht der Weg zurück zur D-Mark die Rettung? Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessor Gerold Krause-Junk hatte den Wirtschaftsweisen Peter Bofinger nach Mainz eingeladen, um diese Frage zu beantworten.

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