KERNPHYSIK

Neue Professur für Beschleunigerphysik
Am 1. September 2018 wurde Prof. Dr. Atoosa Meseck auf die Professur für Beschleunigerphysik – Kollektive Effekte und nichtlineare Strahldynamik an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) berufen. Diese Professur entstand in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB). Dort beschäftigt sich Meseck mit neuen Konzepten für Teilchenbeschleuniger. Eine spezielle Komponente, die Undulatoren, hat sie dabei besonders im Blick.

Was die Materie im Inneren zusammenhält
Es geht um subatomare Teilchen, um Myonen, Quarks, Gluonen und Co.: Physikerinnen und Physiker um den Elektronenbeschleuniger MAMI der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sind auch am BESIII-Experiment in Peking maßgeblich beteiligt. Sie spüren den Grundbausteinen der Materie nach und wollen die Tür öffnen für eine neue Physik.