WEITERE MAGAZIN-BEITRÄGE RUND UM DAS 75-JÄHRIGE JUBILÄUM ...
MAINZER UNIGESCHICHTE(N)
GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN
JGU-Präsident Georg Krausch eröffnet das Jubiläumsjahr 2021
DIE JGU – ZUKUNFTSORT DER WISSENSCHAFT
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"Über die Entdeckung des Higgs-Bosons bis zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19"
Mainzer Spitzenforschung im ZEIT-Spezial "Forschungskosmos" ... |
GUTENBERG-ALUMNI: 75 AUS 75
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ab 22. Mai 2021
kommen 75 ausgewählte Gutenberg-Alumnae und -Alumni exemplarisch zu Wort; fünf Fragen sollen zum Erzählen und Reflektieren über die eigene Studienzeit und die JGU anregen. |
Nach der Wiedereröffnung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nach dem zweiten Weltkrieg prägte zunächst Fritz Straßmann die Mainzer Kernchemie: 1946 kam der Mitentdecker der Kernspaltung an die JGU, um ein eigenes Institut aufzubauen. Er initiierte unter anderem den Bau des Forschungsreaktors TRIGA Mainz. 1958 schrieb sich Norbert Trautmann für ein Studium der Chemie ein. Der Name Straßmann hatte ihn nach Mainz gelockt, und damit begann eine weitere bedeutende Forscherkarriere ...
Die Kunsthochschule Mainz nimmt neben der Hochschule für Musik eine Sonderstellung im Gefüge der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein. Zudem ist sie die einzige Kunsthochschule in Rheinland-Pfalz und zugleich eine der kleinsten der Republik. Rektor Dr. Martin Henatsch sieht darin vor allem große Chancen. Im Gespräch betont er die Bedeutung seines Hauses für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und Kultur ...
WEITERE MAGAZIN-BEITRÄGE RUND UM DAS 75-JÄHRIGE JUBILÄUM ...
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