Im Botanischen Garten der JGU ist der neue Themengarten "Gart der Gesundheit" entstanden. (Foto: Peter Pulkowski)GART DER GESUNDHEIT

"Ein wahrlich interdisziplinäres Projekt"

Im Botanischen Garten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist ein neuer Themengarten entstanden. Er widmet sich dem im Jahr 1485 in Mainz gedruckten Kräuterbuch "Gart der Gesundheit", in dem das gesamte Heilpflanzenwissen des Mittelalters versammelt ist. Besonderer Anziehungspunkt für die Besucherinnen und Besucher sind die 70 ausgewählten Arzneipflanzen und die künstlerische Beetgestaltung.

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Prof. Dr. Werner Heil (Foto: Stefan F. Sämmer)EXPERIMENTALPHYSIK

Neutronen in Flaschen und im Magnetfeld

Mit einem Festkolloquium ehrten rund 200 Gäste aus dem In- und Ausland den Experimentalphysiker Prof. Dr. Werner Heil als herausragenden Wissenschaftler und geschätzten Kollegen. Offiziell ist er damit in den Ruhestand verabschiedet, doch tatsächlich bleibt er dem Institut für Physik und dem Exzellenzcluster PRISMA an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) als Senior-Forschungsprofessor erhalten. Heil wird weiter auf dem Gebiet forschen, das er in Mainz etabliert hat: der Untersuchung von ultrakalten Neutronen.

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Die Jahn-Bibliothek gehört zur Bereichsbibliothek Ethnologie und Afrikastudien der Univeristätsbibliothek. (Foto: Stefan F. Sämmer)JAHN-BIBLIOTHEK FÜR AFRIKANISCHE LITERATUREN

Literatur jenseits von Klischees und Schubladen

Die Jahn-Bibliothek für afrikanische Literaturen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) beherbergt literarische Werke in rund 80 Sprachen. Neben Klassikern der verschiedenen literarischen Traditionen Afrikas umfasst die Sammlung zeitgenössische Literatur international renommierter afrikanischer Autorinnen und Autoren ebenso wie zahlreiche unbekanntere, lokal produzierte Werke. Hier finden sich Übersetzungen, Comics, Literaturverfilmungen, Hörbücher, Sekundärliteratur und vieles mehr.

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Im Gastvortrag von Prof. Dr. Jan Born im Rahmen der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 ging es um das Zusammenwirken von Schlaf, Gedächtnis und Traum. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Bewusstsein wegen Umbau geschlossen

Am vierten Abend seiner Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" empfing Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün im Rahmen seiner diesjährigen Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur den Verhaltensneurobiologen Prof. Dr. Jan Born als Gastredner an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Der Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie am Universitätsklinikum Tübingen sprach über "Schlaf, Gedächtnis und Traum".

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ARBEITSBEREICH CHINESISCH

Übersetzer und Lehrer aus Leidenschaft

Mit Prof. Dr. Hans Peter Hoffmann konnte im vergangenen Jahr ein renommierter Forscher und Übersetzer für den Arbeitsbereich Chinesisch am Germersheimer Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gewonnen werden. Der Sinologe bringt nicht nur frische Ideen mit, sondern auch viele persönliche Erfahrungen mit dem Land China, mit seinen Menschen, seiner Kultur und seiner Literatur.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün und Prof. Dr. Nikolai Axmacher (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Wenn das Gedächtnis zerfällt

In der dritten Vorlesung seiner Reihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" begrüßte Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016, seinen Bochumer Kollegen Prof. Dr. Nikolai Axmacher als Gastredner an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Der Neuropsychologe sprach über "Das zerfallende Gedächtnis", über Vergessen und Verdrängen, über Traumata und die Alzheimer-Erkrankung.

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(© Universitätsmedizin Mainz)UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ

Zentrum für seltene Krankheiten

Ende 2015 eröffnete das Zentrum für seltene Erkrankungen des Nervensystems (ZSEN) an der Universitätsmedizin Mainz. Es ist ein wichtiger Knotenpunkt in einem neu zu schaffenden Netz von Zentren, das Menschen mit seltenen Erkrankungen auffangen soll. Für die meisten dieser Erkrankungen gab es bisher nur geringe Chancen auf eine adäquate Diagnose oder auf eine Erfolg versprechende Therapie.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

"Erinnern ist das wahre Vergessen"

Im zweiten Teil seiner Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" widmete sich Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün dem "Lernen und Erinnern". Der Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 lud sein Publikum im voll besetzten größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) auf eine Reise ins menschliche Gehirn ein.

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Das Collegium musicum hat im April 2016 in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin gastiert. (Foto: Astrid Hübner)COLLEGIUM MUSICUM

Gastspiel in der Berliner Gedächtniskirche

Nicht nur die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) begeht in diesem Jah r das 70-jährige Jubiläum ihrer Wiedereröffnung, auch das Collegium musicum feiert 2016 den 70. Jahrestag seiner Gründung. Hier treffen sich Studierende, Lehrende und Angestellte aus allen Einrichtungen der Universität, um gemeinsam Musik zu machen – im UniChor, im UniOrchester und im Gutenberg-Kammerchor. Mit letzterem ist dem Collegium musicum im Jubiläumsjahr ein wahrer Clou gelungen: eine kleine, aber feine Konzertreise in die Bundeshauptstadt Berlin.

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Die Lehrsammlung des Zoologischen Instituts der JGU beinhaltet knapp 500 Vogelpräparate. (Foto: Peter Pulkowski)ZOOLOGISCHE LEHRSAMMLUNG

Alte Präparate für moderne Lehre

Die Zoologische Lehrsammlung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wurde 1946 gegründet, im gleichen Jahr also, in dem die wiedergegründete Universität eröffnet wurde. Die Tausende von Präparaten finden ihren Einsatz in der Lehre vor allem beim Einüben der Bestimmung von Tierarten.

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