GESCHICHTE

Blick auf eines der Poster der wissenschaftlichen Ausstellung zu den osmanisch-deutschen Verflechtungen und den Armeniergräueln im Ersten Weltkrieg (Foto: Andreas Linsenmann)GESCHICHTE

"Wir wollen eine Tür aufstoßen, nicht polarisieren"

Studierende des Historischen Seminars der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zeigen noch bis zum 21. Mai 2015 eine Ausstellung zu einem brisanten Thema: Es geht um die massenweise Ermordung von Armeniern im Osmanischen Reich während des Ersten Weltkriegs. Zum 100. Jahrestag der Armeniergräuel stellen sie auch dar, welch ambivalente Rolle das Deutsche Reich und seine Repräsentanten damals spielten.

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