GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2015

Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, Inhaberin der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2015

Sieben Formen des Vergessens

Das Finale ihrer Vorlesungsreihe um die Konstruktion von Erinnerungshorizonten widmeten Aleida und Jan Assmann dem Vergessen. Zuvor hatten die Inhaber der 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur viel vom Erinnern gesprochen. Am zehnten Abend wandte sich Aleida Assmann im größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) den sieben Formen des Vergessens zu.

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GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2015

Vieles bewegt sich im Gehirn

Mit Prof. Dr. Hannah Monyer begrüßen Aleida und Jan Assmann als Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 eine der weltweit führenden Neurobiologinnen zur Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten". Im größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) beleuchtet die Medizinerin, wie das Gedächtnis arbeitet, was genau im Gehirn passiert.

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Schriftsteller Lutz Seiler zu Gast bei der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2015

Von den Leiden des Dichters an der Erinnerung

Für sein Romandebüt "Kruso" erntete Lutz Seiler viel Lob. Unter anderem wurde das Werk 2014 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Als Gast der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessoren Aleida und Jan Assmann erzählt der Autor in der Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten" von den Schwierigkeiten des Schreibens und des Erinnerns.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, Inhaberin der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2015

Vom Zukunftsglauben zur Zukunftssorge

Am dritten Abend der Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten" ging es um "Aufstieg und Fall des Zeitregimes der Moderne". Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, die gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann die 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur bestreitet, skizzierte einen fundamentalen Wandel des Zeitempfindens in den 1980er-Jahren.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2015

Die Erfindung des Altertums

Wie wurde aus mündlichen Überlieferungen ein schriftliches Erinnern – und wie änderte sich die Überlieferung in diesem Prozess? Dieser Frage widmete sich Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann am zweiten Abend der Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten". Mit seiner Frau, Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann ist der Kulturwissenschaftler als Inhaber der 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zu Gast.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2015

Erinnern und Vergessen

Die vom Verein der Freunde der Universität Mainz e.V. im Jahr 2000 ins Leben gerufene Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur geht in die 16. Saison: Aleida und Jan Assmann widmen sich in ihrer Vorlesungsreihe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) dem Thema "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten". Die Kulturwissenschaftler werden im Sommersemester 2015 gemeinsam mit hochkarätigen Gästen verschiedenste Aspekte der kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung diskutieren.

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