JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün ist Inhaber der 17. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Das Rätsel der ungleichen Hirnhälften

Die Asymmetrien des Gehirns standen beim sechsten Abend mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün im Mittelpunkt. In seiner Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" lenkte der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessor den Blick der Zuhörer auf die Unterschiede zwischen der linken und der rechten Hirnhälfte.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün ist Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Das Nadelöhr der Angst

Die Entstehung von Emotionen stand im Mittelpunkt des fünften Teils der Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016. Im größten Hörsaal auf dem Gutenberg-Campus sprach der Bochumer Biopsychologe vor allem über eine Emotion: die Angst.

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Im Gastvortrag von Prof. Dr. Jan Born im Rahmen der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 ging es um das Zusammenwirken von Schlaf, Gedächtnis und Traum. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Bewusstsein wegen Umbau geschlossen

Am vierten Abend seiner Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" empfing Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün im Rahmen seiner diesjährigen Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur den Verhaltensneurobiologen Prof. Dr. Jan Born als Gastredner an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Der Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie am Universitätsklinikum Tübingen sprach über "Schlaf, Gedächtnis und Traum".

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün und Prof. Dr. Nikolai Axmacher (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Wenn das Gedächtnis zerfällt

In der dritten Vorlesung seiner Reihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" begrüßte Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016, seinen Bochumer Kollegen Prof. Dr. Nikolai Axmacher als Gastredner an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Der Neuropsychologe sprach über "Das zerfallende Gedächtnis", über Vergessen und Verdrängen, über Traumata und die Alzheimer-Erkrankung.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

"Erinnern ist das wahre Vergessen"

Im zweiten Teil seiner Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" widmete sich Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün dem "Lernen und Erinnern". Der Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 lud sein Publikum im voll besetzten größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) auf eine Reise ins menschliche Gehirn ein.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

"Ich bin mein Gehirn"

Der renommierte Biopsychologe Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün ist Inhaber der 17. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. In seiner Vorlesungsreihe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) im Sommersemester 2016 befasst er sich mit der "Innenansicht des Menschen". An zehn Abenden wird er verschiedenste Aspekte von Psychologie und Gehirn beleuchten. Zur Unterstützung hat er sich prominente Kollegen eingeladen. Unter anderem wird der Neurophysiologe Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolf Singer zu Gast sein.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, Inhaberin der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Sieben Formen des Vergessens

Das Finale ihrer Vorlesungsreihe um die Konstruktion von Erinnerungshorizonten widmeten Aleida und Jan Assmann dem Vergessen. Zuvor hatten die Inhaber der 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur viel vom Erinnern gesprochen. Am zehnten Abend wandte sich Aleida Assmann im größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) den sieben Formen des Vergessens zu.

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Vieles bewegt sich im Gehirn

Mit Prof. Dr. Hannah Monyer begrüßen Aleida und Jan Assmann als Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 eine der weltweit führenden Neurobiologinnen zur Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten". Im größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) beleuchtet die Medizinerin, wie das Gedächtnis arbeitet, was genau im Gehirn passiert.

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Schriftsteller Lutz Seiler zu Gast bei der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Von den Leiden des Dichters an der Erinnerung

Für sein Romandebüt "Kruso" erntete Lutz Seiler viel Lob. Unter anderem wurde das Werk 2014 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Als Gast der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessoren Aleida und Jan Assmann erzählt der Autor in der Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten" von den Schwierigkeiten des Schreibens und des Erinnerns.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, Inhaberin der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Vom Zukunftsglauben zur Zukunftssorge

Am dritten Abend der Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten" ging es um "Aufstieg und Fall des Zeitregimes der Moderne". Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, die gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann die 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur bestreitet, skizzierte einen fundamentalen Wandel des Zeitempfindens in den 1980er-Jahren.

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