Humangeografin Veronika Cummings forscht seit 2017 an der JGU zu Aspekten der Migration. (Foto: Peter Pulkowski)HUMANGEOGRAFIE

"Forschung ist immer auch sehr biografisch"

Im Jahr 2017 folgte Veronika Cummings dem Ruf auf eine Professur für Humangeografie an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Aktuell forscht sie vor allem zu sozialen, kulturellen und politischen Aspekten der Migration. Aus ihrer Zeit in Singapur und im Sultanat Oman bringt sie einige Erfahrungen und Erkenntnisse mit. Davon erzählt sie – und von ihrer Rückkehr nach Deutschland.

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Die Aareon AG unterstützt in den nächsten drei Jahren jeweils vier Studierende mit dem Deutschlandstipendium. (Foto: Peter Pulkowski)DEUTSCHLANDSTIPENDIUM

Aareon AG fördert Studierende der JGU

Die Aareon AG ist das führende Beratungs- und Systemhaus für die europäische Immobilienbranche. Das international agierende Mainzer Unternehmen entwickelt innovative IT-Lösungen für seine Kunden und begleitet sie im digitalen Zeitalter. Ende 2018 beschloss der Vorstand, sich an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zu engagieren: Für die nächsten drei Jahre unterstützt Aareon jeweils vier Studierende über das Deutschlandstipendium.

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FRÜHJAHRS- UND HERBSTUNIVERSITÄT

Schlüsselqualifikationen für Studien- und Berufsweg

Seit zehn Jahren bietet der Career Service der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) seine Frühjahrs- und Herbstuniversität an. Dort bekommen Studierende eine ganze Palette von Schlüsselqualifikationen mit auf den Weg. Sie können berufspraktische Workshops und Bewerbungstrainings sowie Seminare zur Fortbildung und zur beruflichen Orientierung besuchen. Bei der diesjährigen Frühjahrsuniversität standen an die 60 Kurse auf dem Programm.

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Der Zellphysiologe Prof. Dr. Dr. Dr.
 med. habil. Hanns Hatt ist der 20. Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Die Macht der Düfte

Der Zellphysiologe Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt ist der 20. Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. An zehn Abenden erzählt er im größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) von der "Macht der Düfte: Alles über das Riechen und wie es unser Leben bestimmt". In seinem ersten Vortrag nahm er das "Wunderwerk Nase" unter die Lupe.

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Stefan Axmann kam 2017 ans Institut für Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Mainz, um die Abteilung für Forensische Physik aufzubauen. (Foto: Peter Pulkowski)FORENSISCHE PHYSIK

Vom mörderischen Messerstich zum wissenschaftlichen Experiment

2017 kam Stefan Axmann ans Institut für Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Mainz, um eine Abteilung für Forensische Physik aufzubauen. Diese Neuerung fand viel Beachtung, auch die Medien berichteten mehrfach über die bundesweit einmalige Einrichtung. Der Physiker selbst erzählt mit Begeisterung von seiner Arbeit und von seinem Weg nach Mainz.

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PROVENIENZFORSCHUNG

Nicht nur Raubkunst!

Öffentliche Sammlungen enthalten viele Exponate, die aus ethischen Gründen als sensibel eingestuft werden müssen. Lange jedoch haben Museen und Universitäten dieser Tatsache nicht ins Auge gesehen. Erst in den letzten Jahrzehnten ist das Bewusstsein gewachsen, dass sich etwas ändern muss. Dr. Anna-Maria Brandstetter und Dr. Vera Hierholzer von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben nun ein Buch vorgelegt, das sich dem Thema aus verschiedensten Blickwinkeln nähert.

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Die JGU ist eine von zwölf europäischen Institutionen, die am EU-Projekt 'Research Infrastructure on Religious Studies (ReIRes)' beteiligt sind. (Foto: Peter Pulkowski)EU-PROJEKT REIRES

Neues Netzwerk zur Religionsforschung

Zwölf renommierte europäische Institutionen sind am EU-Projekt "Research Infrastructure on Religious Studies" (ReIReS) beteiligt. Es soll den Austausch religiösen Wissens sowie die Forschung dazu fördern und vernetzen. Ein Partner dieser Kooperation ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Hier wird der Talmud-Experte Leor Jacobi aus Israel als ReIReS-Stipendiat zum Jom-Kippur-Ritual der mittelalterlichen jüdischen Gemeinde in Mainz recherchieren.

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GUTENBERG-ALUMNI

Überwintern in der Antarktis

Ein Jahr lang lebt und forscht der Mainzer Physiker Dr. Benjamin Eberhardt am Südpol. Dort wacht er gemeinsam mit seiner Kollegin Dr. Kathrin Mallot über das Neutrino-Teleskop IceCube. Es wird von einem internationalen Konsortium betrieben, an dem die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) maßgeblich beteiligt ist.

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Drei Professoren der JGU beleuchten den Streit um die Widerspruchslösung zur Organspende aus unterschiedlichen Blickwinkeln. (Foto: Peter Pulkowski)ORGANSPENDE

Transplantationsgesetz in der Diskussion

Rund 10.000 Menschen warten in Deutschland jedes Jahr auf ein lebenserhaltendes Organ – doch die meisten warten vergeblich. Es fehlt an Spenderinnen und Spendern. Das Bundesgesundheitsministerium brachte nun ein Gesetz für die "Verbesserung der Zusammenarbeit und bessere Strukturen bei der Organspende" auf den Weg. Die Diskussion um eine zentrale Frage allerdings wird weiter geführt: Soll es bei der Zustimmungslösung zur Organentnahme bleiben, oder wäre eine Widerspruchslösung die bessere Alternative? Drei Professoren der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) beleuchten dieses Thema aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln.

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Klaudia Dombrowsky-Hahn und Sabine Littig sind mit der Durchführung des Forschungsprojekts "Afrikaner*innen im Rhein-Main-Gebiet" betraut. (Foto: Peter Pulkowski)AFRIKASTUDIEN

Pilotprojekt zu sprachlicher Integration und Strategien des Spracherwerbs

Das Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und das Institut für Afrikanistik der Goethe-Universität Frankfurt starteten Anfang des Jahres das gemeinsame Pilotprojekt "Afrikaner*innen im Rhein-Main-Gebiet". Es widmet sich dem gesellschaftspolitisch hochaktuellen Thema der sprachlichen Integration. Gefördert wird diese Kooperation durch den Initiativfonds Forschung der Rhein-Main-Universitäten (RMU).

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