DIJONBÜRO
Getragen vom Geist der deutsch-französischen Freundschaft
Mainz und Dijon: Die Namen der beiden Städte stehen für eine europäische Erfolgsgeschichte – auch und insbesondere, was die Partnerschaft der Universitäten angeht. Schon seit mehr als 30 Jahren gibt es deutsch-französische Doppelstudiengänge. Und doch bleibt die Koordination eine ständige Herausforderung, wie die Leiterin des Dijonbüros, Prof. Dr. Antje Lobin, erklärt. Ein Fokus liegt derzeit auf dem binationalen Lehramtsstudium.
Vorreiter in der binationalen Lehrerausbildung
Seit 40 Jahren arbeiten die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Université de Bourgogne in Dijon eng zusammen. Vor 25 Jahren riefen sie ihre ersten deutsch-französischen Studiengänge mit Doppelabschluss ins Leben. Besonders in der Lehrerausbildung nimmt die Partnerschaft der beiden Universitäten eine Vorreiterrolle ein. Nun setzen sie mit einem lehramtsbezogenen Masterstudiengang neue Maßstäbe.