EXZELLENZCLUSTER PRISMA

Die Ausstellung "Präzision" des Exzellenzclusters PRISMA+ vermittelt physikalische Forschungsthemen.EXZELLENZCLUSTER PRISMA

Physik begreifbar machen

Der Exzellenzcluster PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zeigt in der Schule des Sehens die Mitmach-Ausstellung "PRÄZISION – Unvorstellbare Genauigkeit und die Suche nach neuer Physik" zu Forschungsthemen und -alltag der Mainzer Physikerinnen und Physiker. Nebenbei vermittelt die Ausstellung eine Grundlage wissenschaftlicher Methodik: Hypothesen müssen immer wieder hinterfragt und überprüft werden.

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Zhiyuan Wang kam über das PRISMA Internship-Programm an die JGU, um hier in einer Arbeitsgruppe in der Atomphysik ein eigenes Projekt umzusetzen. (Foto: Peter Pulkowski)EXZELLENZCLUSTER PRISMA

Attraktives Internship-Programm für talentierten Nachwuchs

Über ein spezielles Internship-Programm gelingt es regelmäßig, talentierten Nachwuchs aus aller Welt an den Exzellenzcluster PRISMA – Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zu holen. In diesem Sommer waren wieder sieben Studierende zu Gast. Zhiyuan Wang ist einer von ihnen. Er nutzte die Chance, hier sein eigenes Projekt in der Arbeitsgruppe von Atomphysiker Prof. Dr. Dmitry Budker zu verfolgen.

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Der Exzellenzcluster PRISMA bietet Physik-Interessierten aller Altersstufen spannende Einblicke in die faszinierenden Wissenswelten der Physik.EXZELLENZCLUSTER PRISMA

Exzellente Physik für Groß und Klein

Der Exzellenzcluster "Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter", kurz PRISMA, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) steht nicht nur für herausragende Forschung und Lehre in der Astroteilchen-, Hochenergie- und Hadronenphysik, der Kernchemie sowie der Präzisionsphysik mit ultrakalten Neutronen und Ionenfallen. Mit einer breiten Palette von Angeboten wendet er sich an Schülerinnen und Schüler, an Studieninteressierte und Studierende sowie darüber hinaus an die breite Öffentlichkeit – um zu zeigen, was PRISMA ist, was der Exzellenzcluster leistet und welche Möglichkeiten er eröffnet.

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Prof. Dr. Randolph Pohl forscht am Exzellenzcluster PRISMA unter anderem zur Vermessung des Protons in myonischem Wasserstoff. (Foto: Peter Pulkowski)EXZELLENZCLUSTER PRISMA

Das Proton-Radius-Puzzle

Seine Ergebnisse haben nicht nur die Fachwelt aufhorchen lassen: Professor Dr. Randolf Pohl, im Mai 2016 ans Exzellenzcluster PRISMA der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) berufen, hat das Proton, einen fundamentalen Baustein des Atomkerns, mit einer neuen Methode vermessen. Er kam auf einen Radius, der vier Prozent unter jenem Wert liegt, der bisher von der Wissenschaft angenommen wurde. Sein Resultat gibt Rätsel auf und könnte gravierende Folgen für das Standardmodell der Teilchenphysik haben.

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Der Exzellenzcluster PRISMA bietet in seiner Ausstellung "ZoomIn" einen Einblick in Fragen der modernen Teilchenphysik. (Foto: Peter Pulkowski)EXZELLENZCLUSTER PRISMA

Vom Sichtbarmachen des Unsichtbaren

Es ist die erste Ausstellung in der Schule des Sehens auf dem Gutenberg-Campus, die sich mit naturwissenschaftlichen Fragen beschäftigt: Der Exzellenzcluster "Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter", kurz PRISMA, bietet mit der Schau "ZoomIn – Vom Sichtbarmachen des Unsichtbaren" einen Einblick in seine vielfältige Forschung. Multimediale Exponate zeigen, wie es mit modernsten Geräten gelingt, tief in den Baukasten der Welt zu schauen.

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