Physikalische Chemie
![Prof. Dr. Regine von Klitzing und Prof. Dr. Sebastian Seiffert arbeiten auch in der DFG-Forschungsgruppe FOR 2811 "Adaptive Polymergele" zusammen. (Foto: Peter Thomas) Prof. Dr. Regine von Klitzing und Prof. Dr. Sebastian Seiffert arbeiten auch in der DFG-Forschungsgruppe FOR 2811 "Adaptive Polymergele" zusammen. (Foto: Peter Thomas)](https://www.magazin.uni-mainz.de/files/2024/07/RMU_master_soft_matter_von_klitzing_seiffert_labor_155x110-150x110.jpg)
Zukunftsthema "weiche Materie"
Von Reifengummi über Schäume bis hin zum eigenen Körpergewebe: Sogenannte weiche Materie – oder "soft matter" im Englischen – begegnet uns überall im Alltag. Der internationale Masterstudiengang "Soft Matter and Materials" der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Technischen Universität Darmstadt beschäftigt sich mit dieser besonders vielversprechenden Materialgruppe.
![Aus Gold-Nanopartikeln werden Sensoren hergestellt, die die Konzentration bestimmert Stoffe im Körper anzeigen. (Foto: Stefan F. Sämmer) Aus Gold-Nanopartikeln werden Sensoren hergestellt, die die Konzentration bestimmert Stoffe im Körper anzeigen. (Foto: Stefan F. Sämmer)](https://www.magazin.uni-mainz.de/files/2022/12/09_chemie_goldnanopartikel_155x110-150x110.jpg)
Implantierte Gold-Partikel arbeiten als Sensoren
Der Physiker Prof. Dr. Carsten Sönnichsen vom Department Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) entwickelt mit seinem Team neuartige Sensoren aus Gold-Nanopartikeln: Unter die Haut implantiert, signalisieren sie durch Farbwechsel, in welcher Konzentration bestimmte Stoffe im Körper zirkulieren.