SCHULE DES SEHENS
Visions for Climate – The Interfluencing Exposition
Bis Ende Januar 2025 zeigt die Schule des Sehens der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) künstlerische Werke von Studierenden, die sich auf unterschiedlichste Weise mit der Klimakrise auseinandersetzen. Doch nicht nur das: "Visions for Climate – The Interfluencing Exposition" soll ein Ort der Interaktion sein. Mit ihrer Zukunftslounge bietet die Ausstellung Raum zum angeregten Austausch und Gespräch.
Georg Forster umsegelt die Welt
Die Ausstellung "Tiny unpredictable material objects. Postkoloniale Perspektiven auf Georg Forsters Herbarbelege (1772–1775)" eröffnet einen kritischen Blick auf die kolonialistische Politik des 18. Jahrhunderts und porträtiert zugleich eine außergewöhnliche Forscherpersönlichkeit.
Museum aus Gips und Kleister
Die erste Ausstellung in der Schule des Sehens auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) widmet sich einer Bürgerinitiative, die vor rund 140 Jahren ebenfalls auf eine Schule des Sehens setzte: Der Mainzer Verein für plastische Kunst sammelte Abgüsse großer Kunstwerke von der Antike bis zum Mittelalter. Damit wollten die Initiatoren einen Beitrag leisten zur ästhetischen Bildung der Bevölkerung.