Der 16. Mainzer Wissenschaftsmarkt stand unter dem Motto "Mensch und Natur".MAINZER WISSENSCHAFTSMARKT

Mensch und Umwelt

Der 16. Mainzer Wissenschaftsmarkt stand unter dem Motto "Mensch und Natur". Zahlreiche Wissenschaftseinrichtungen, Forschungsinstitutionen und Unternehmen der Region, die sich zur MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ zusammengeschlossen haben, boten Einblicke in ihre Arbeit und Forschung. Für ein Wochenende lockten sie Tausende von Menschen mit Mitmachaktionen, Filmen, Führungen und vielem mehr in ihre Zeltstadt vor dem Mainzer Staatstheater. Natürlich waren auch die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Universitätsmedizin Mainz mit einer reichen Auswahl an Ständen vertreten.

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Dr. Arash Nikoubashman kam im Oktober 2015 von der Princeton University an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. (Foto: Peter Pulkowski)PHYSIK DER WEICHEN MATERIE

Grundlagenforschung mit hohem Praxispotenzial

Von der renommierten Princeton University in den USA kam Dr. Arash Nikoubashman im Jahr 2015 an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Hier leitet er am Institut für Physik die Emmy Noether-Nachwuchsgruppe "Kontrollierter Transport und Anordnung von weicher Materie", die sich mit dem Verhalten von kleinen Teilchen in Flüssigkeiten beschäftigt.

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Der Debattierclub Johannes Gutenberg e.V. trifft sich zweimal wöchentlich auf dem Gutenberg-Campus.DEBATTIERCLUB JOHANNES GUTENBERG E.V.

Die hohe Kunst des Argumentierens

Der Debattierclub Johannes Gutenberg e.V. gehört zu den aktivsten und erfolgreichsten Vereinen der Szene. Er ist dreifacher Deutscher Meister und steht auf Rang zwei der Bestenliste der deutschen Debattierliga. Zweimal pro Woche lädt die Hochschulgruppe zur Debatte auf den Gutenberg-Campus. Alle Interessenten sind herzlich willkommen und eingeladen, die Debatten, die nach festen Regeln und doch in lockerer Atmosphäre ablaufen, zu verfolgen und sich selbst einzubringen.

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Die Prinz Johann Georg-Sammlung des Instituts für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der JGU beherbergt unter anderem eine Gesichtsmaske eines Mumienkartonage-Ensembles aus dem Ägypten der Ptolemäerzeit. (Foto: Ursula Rudischer)PRINZ JOHANN GEORG-SAMMLUNG

Von der Vielfalt des Glaubens

Auf den ersten Blick ist sie ein wildes Sammelsurium: Die Prinz Johann Georg-Sammlung des Instituts für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) umfasst neben russischen Ikonen auch Grabbeigaben aus der Zeit der Pharaonen. Hier finden sich Stücke aus koptischen Klöstern, Zeugnisse des frühen Islam und Kunstwerke aus dem alten Byzanz. Tatsächlich lässt sich all das auf einen Nenner bringen. Dr. Birgit Heide, Direktorin des Landesmuseums Mainz, erzählt davon.

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Seit sieben Jahren bringt "Fremde werden Freunde" internationale Studierende mit Menschen aus Mainz und dem Umkreis zusammen. (Foto: Stefan F. Sämmer)FREMDE WERDEN FREUNDE

Studierende aus aller Welt zu Gast bei Mainzern

Seit sieben Jahren bringt "Fremde werden Freunde" internationale Studierende mit Menschen aus der Region zusammen. Das Programm des Studierendenwerks Mainz ist ein voller Erfolg. Aus ersten Kontakten ergeben sich oft enge Freundschaften. Die jungen Gäste aus Sri Lanka oder Litauen, aus Kanada oder Korea erleben den deutschen Alltag und bringen ihre Kultur mit.

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Chemie

Comeback der Elektrolyse

Mit seinem Team hat er einer alten Disziplin neues Leben eingehaucht: Prof. Dr. Siegfried Waldvogel vom Institut für Organische Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gibt der Elektrochemie neue Impulse. Seit 15 Jahren forscht er an chemischen Umsetzungen, die bisher nicht möglich schienen. Sein Arbeitskreis entwickelt Verfahren, die Industrie und Wirtschaft aufhorchen lassen.

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In seiner Dissertation vergleicht Matthias Böhm islamische Finanzgeschäfte und katholische Sozialethik. (Foto: Peter Pulkowski)ISLAMISCHES FINANZWESEN

Banken unter Aufsicht der Scharia

Wie agieren islamische Banken? Wo unterscheidet sich das islamische vom westlich geprägten Finanzsystem und wo finden sich Gemeinsamkeiten? In seiner Dissertation "Islamische Finanzgeschäfte und die katholische Sozialethik" beschäftigt sich Matthias Böhm von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit diesen und vielen anderen Fragen.

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Prof. Dr. Heide von Felden und Prof. Dr. Stefan Aufenanger vom Institut für Erziehungswissenschaft (Foto: Stefan F. Sämmer)INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT

Weiterbildung trifft auf digitale Medien

Mit dem Studienschwerpunkt Lebenslanges Lernen und Medienbildung (LLLMB) hält das Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein deutschlandweit einmaliges Angebot bereit: Hier werden Studierende darauf vorbereitet, medial unterstützte Weiterbildungsangebote für Unternehmen und Institutionen verschiedenster Art zu konzipieren. Prof. Dr. Heide von Felden und Prof. Dr. Stefan Aufenanger stellen das Wahlpflichtfach LLLMB vor.

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GUTENBERG-ALUMNI

Mit Lars Reichow auf Campustour

Der Mainzer Lars Reichow gehört zur ersten Riege der deutschsprachigen Kabarettisten. Im Laufe seiner mittlerweile 25-jährigen Karriere wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, unter anderem mit dem Deutschen Kleinkunstpreis des Mainzer Unterhauses. Mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) verbindet ihn einiges, auch wenn er sein Studium nicht unbedingt für einen Wendepunkt in seinem Leben hält.

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Bereits seit 2010 findet jährlich die Model European Union Mainz, kurz MEUM, statt.MODEL EUROPEAN UNION MAINZ

So funktioniert Europa

Studierende aus rund 20 Ländern trafen sich Anfang Juli an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), um die Arbeit des Europäischen Parlaments zu simulieren. Mit der Model European Union Mainz, kurz MEUM, können sie die Gesetzgebungsverfahren der EU hautnah nachvollziehen. Die ehrenamtlichen Organisatoren der Tagung wollen so für den europäischen Gedanken werben.

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