Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

"Ich bin mein Gehirn"

Der renommierte Biopsychologe Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün ist Inhaber der 17. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. In seiner Vorlesungsreihe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) im Sommersemester 2016 befasst er sich mit der "Innenansicht des Menschen". An zehn Abenden wird er verschiedenste Aspekte von Psychologie und Gehirn beleuchten. Zur Unterstützung hat er sich prominente Kollegen eingeladen. Unter anderem wird der Neurophysiologe Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolf Singer zu Gast sein.

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(Foto: Stefan F. Sämmer)AUSBILDUNG

Erstklassige Ausbildung mit Campusflair

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist ein Ort des Forschens und Studierens. Kaum einer weiß aber, dass die Universität auch erstklassige Ausbildungsplätze für Chemielaborantinnen und -laboranten, Fachangestellte, Gärtnerinnen und Gärtner sowie Feinmechanikerinnen und -mechaniker bietet. Mit derzeit mehr als 80 Auszubildenden in aktuell neun Ausbildungsberufen ist die JGU einer der größten Ausbildungsbetriebe in der Region.

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Prof. Dr. Michael Matheus ist unter anderem Leiter des Arbeitsbereichs Mittlere und Neuere Geschichte und Vergleichende Landeskunde an der JGU. (Foto: Peter Pulkowski)70 JAHRE JGU

Mit Bildung den Menschen verbessern

Die traditionsreiche Mainzer Universität mit ihren Wurzeln im Jahr 1477 wurde kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im Mai 1946, unter neuem Namen wiedergegründet. Auf Initiative der französischen Militärverwaltung entstand die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Mit Blick auf frühere Epochen lassen sich Zusammenhänge zwischen der alten und der neuen Universität erkennen. Historiker Prof. Dr. Michael Matheus beleuchtet Brüche und Kontinuitäten in der Mainzer Universitätsgeschichte.

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Juniorprof. Dr. Denis Scholz forscht am Institut für Geowissenschaften der JGU mit dem Schwerpunkt Paläoklimaforschung (Foto: Stefan F. Sämmer)Geowissenschaften

Tropfsteine werden zum Klimaarchiv

Seit 2009 erforscht Juniorprof. Dr. Denis Scholz vom Institut für Geowissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Tropfsteine. Die Stalagmiten liefern außergewöhnlich präzise Daten über die Klimaschwankungen der letzten 500.000 Jahre. Die Heisenberg-Professur für Isotopengeochemische Paläoklima- und Speläothemforschung, die Scholz jüngst erhalten hat, ermöglicht es ihm, seine Arbeit weiter zu intensivieren.

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GUTENBERG-ALUMNI

Stürmische Böen zu Rosenmontag

Sebastian Schappert hat Meteorologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) studiert. Seit einem Jahr arbeitet er in Offenbach beim Deutschen Wetterdienst und wurde gleich an seinem ersten Tag für einen Wetterbericht vor die Kamera beordert. Der 28-Jährige erzählt mit Begeisterung von seinem vielseitigen Studium in Mainz und dem ebenso abwechslungsreichen Job als Wetterfrosch.

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UNIVERSITÄTSSAMMLUNGEN

Ziemlich beste Freunde

Die Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wandern zwischen März und September 2016 durch die Museen der Landeshauptstadt. Objekte verschiedenster Art treten dabei in Dialog mit den Dauerausstellungen vor Ort, eröffnen neue Sichtweisen und bieten Raum für außergewöhnliche Assoziationen. Zu Beginn geht es ins Landesmuseum Mainz. Weitere Stationen sind das Naturhistorische Museum sowie das Dom- und Diözesanmuseum.

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Blick in eine der Ausstellungsvitrinen zum Tag der Archive 2016 (Foto: Peter Pulkowski)70 JAHRE JGU

Fundstücke Mainzer Universitätsgeschichte

Das Universitätsarchiv hat zum bundesweiten Tag der Archive in die Schule des Sehens auf den Gutenberg-Campus eingeladen. Hier beleuchtete eine Ausstellung schlaglichtartig die Geschichte der 1946 wiedergegründeten Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und ein Theaterstück erinnerte an den großen Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch, der einst in Mainz studierte. Dazu gab es Dias, Filme aus Fernseharchiven und eine Campusführung des Vereins Geographie für Alle.

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Dr. Anita Wohlmann (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG LEHRKOLLEG

Lehre beleben, Austausch fördern

Seit fünf Jahren bietet das Gutenberg Lehrkolleg (GLK) den Lehrenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) die Chance, sich weltweit nach neuen didaktischen Konzepten, nach innovativen Lehr- und Lernformen umzuschauen. Mit bis zu 30.000 Euro unterstützt das GLK Gastaufenthalte an vorzugsweise ausländischen Hochschulen. Dr. Anita Wohlmann hat dieses Angebot wahrgenommen und die Columbia University in New York City besucht. Von dort hat sie die "Narrative Medicine" nach Mainz mitgebracht.

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Univ.-Prof. Dr. Werner E. G. Müller forscht seit Jahren zu regenerativen Knochen- und Knorpelimplantaten. (Foto: Peter Pulkowski)UNIVERSITÄTSMEDIZIN

Knochen aus dem 3-D-Drucker

Für die Entwicklung von regenerativen Knochen- und Knorpelimplantaten gehen Prof. Dr. Werner E. G. Müller und sein Team am Institut für Physiologische Chemie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ganz neue Wege. Evolution und Biochemie haben sie auf eine vielversprechende Spur gebracht. Mit einem neuartigen 3-D-Drucker können sie ihre innovativen Implantate präzise produzieren.

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Marianne Arnold hat vor 15 Jahren den Freundeskreis Ägyptologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz e.V. gegründet. (Foto: Thomas Böhm)FREUNDESKREIS ÄGYPTOLOGIE

Unterstützung auf allen Ebenen

In diesem Jahr feiert der Freundeskreis Ägyptologie seinen 15. Geburtstag. Der Verein unterstützt den Arbeitsbereich Ägyptologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Darüber hinaus bietet er ein Forum für all jene, die sich für Ägyptologie interessieren. Marianne Arnold hat den Freundeskreis gegründet, der mittlerweile rund 150 Mitglieder zählt.

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