UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ

Die TRON gGmbH fördert jährlich vier JGU-Studierende mit einem Deutschlandstipendium. (Foto: Stefan F. Sämmer)DEUTSCHLANDSTIPENDIUM

Brückenbauer zwischen Grundlagenforschung und Industrie

Mit TRON entstand im Jahr 2010 ein Zentrum für Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Die gemeinnützige Gesellschaft verbindet akademische Forschung mit praktischer Anwendung. Darin ist sie sehr erfolgreich: TRON bleibt seit der Gründung konsequent auf Wachstumskurs.

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Auch ohne Abitur steht Franco Varveri kurz vor dem Abschluss seines Medizinstudiums an der JGU. (Foto: Stefan F. Sämmer)UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ

Studieren ohne Abitur

Exakt an seinem 26. Geburtstag saß Franco Varveri endlich in seiner ersten Vorlesung. Davor hatte er sich allzu oft anhören müssen, dass es ohne Abitur wohl kaum eine Chance auf einen Studienplatz gäbe. Doch die Universitätsmedizin Mainz öffnete ihre Tore für ihn. Mittlerweile steht Varveri kurz vor dem Abschluss.

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Prof. Dr. Klaus Lieb leitet die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz. (Foto: Stefan F. Sämmer)UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ

Streiten für unabhängige Medizin und bestmögliche Behandlung

Über einen Mangel an Ämtern kann sich Prof. Dr. Klaus Lieb kaum beklagen: Er ist nicht nur Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz, sondern unter anderem auch wissenschaftlicher Geschäftsführer des Deutschen Resilienz-Zentrums Mainz und stellvertretender Sprecher des Forschungszentrums Translationale Neurowissenschaften Mainz. Lieb hat zwei Standard-Lehrwerke zur Psychotherapie verfasst, das Netzwerk MEZIS begründet und ist in der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft aktiv.

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Die neue Fachweiterbildung im Bereich Onkologie ist ein gemeinsames Angebot der JGU und der Universitätsmedizin Mainz: (v.l.) Dr. Beate Hörr, Reinhard Wieck, Stephanie Wohlschlegel-Abu Tair und Marion Hahn. (Foto: Stefan F. Sämmer)WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG

Neue Weiterbildung in der Onkologie setzt Maßstäbe

Die Pflege krebskranker Menschen ist eine Herausforderung. Sie verlangt eine breite Palette an Kenntnissen und zugleich ist ein hohes Maß an Vielseitigkeit und Flexibilität gefragt. Als Antwort auf diese Herausforderung hat die Universitätsmedizin Mainz in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) die Fachweiterbildung "Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in für die Pflege in der Onkologie" ins Leben gerufen.

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(Foto: Thomas Böhm)UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ

Ganz nah dran an der Spitzenmedizin

Beinahe 20 Jahre ist es her, dass die Universitätsmedizin Mainz das letzte Mal zum Tag der offenen Tür eingeladen hat. Am vergangenen Samstag war es nun endlich wieder so weit. Rund 60 Fachkliniken, Institute und Abteilungen präsentierten sich einem breiten Publikum. Unter dem Motto "Wir gestalten Spitzenmedizin" boten sie einen Blick hinter die Kulissen in Operationssälen und Laboren, in Lehre und Ausbildung.

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(© Universitätsmedizin Mainz)UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ

Zentrum für seltene Krankheiten

Ende 2015 eröffnete das Zentrum für seltene Erkrankungen des Nervensystems (ZSEN) an der Universitätsmedizin Mainz. Es ist ein wichtiger Knotenpunkt in einem neu zu schaffenden Netz von Zentren, das Menschen mit seltenen Erkrankungen auffangen soll. Für die meisten dieser Erkrankungen gab es bisher nur geringe Chancen auf eine adäquate Diagnose oder auf eine Erfolg versprechende Therapie.

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