
Mehr Wert im Netz
Begleitend zum diesjährigen 33. Kunsthistorikertag, der vom 24. bis 28. März 2015 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) stattfindet, haben Studierende des Instituts für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft einen eigenen Blog gestartet. In ihren Texten nähern sie sich verschiedensten Facetten des Tagungsthemas "Der Wert der Kunst".

Hilfe in jeder Hinsicht
Welcome to Johannes Gutenberg University Mainz – Willkommen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz! Dieser Satz sagt sich leicht. Doch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland haben oft einige Hürden zu nehmen, bevor sie sich in Deutschland wirklich heimisch fühlen können. Das Welcome Center der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hilft ihnen dabei – in allen Bereichen.

Touch dich sm@rt
Das Smartphone verändert die Welt. Manch einer mag noch Widerstand leisten, andere sind begeistert von den neuen Möglichkeiten. Auf jeden Fall aber krempelt die moderne Technik verschiedenste Bereiche des täglichen Lebens um. Mit der Ausstellung "Touch dich sm@rt – Alltag in der digitalen Welt" zeichnen Masterstudierende der Kulturanthropologie/Volkskunde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein facettenreiches Bild dieser digitalen Revolution.

Inklusion ausgeschlossen?
Zum vierten Mal stellen Studierende des Studiengangs Bachelor of Education der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ihre Forschungsprojekte vor. Am Tag der Bachelorarbeit vermitteln sie Lehrenden und Studierenden, Lehrerinnen und Lehrern einen Eindruck von der Bandbreite an aktuellen Themen, mit denen sich die Bildungswissenschaften beschäftigen. Das JGU Magazin präsentiert eine der Arbeiten ausführlicher: Yolanda Kohl hat untersucht, was Lehrerinnen und Lehrer weltweit von inklusivem Unterricht halten.

Kunst in jedem Winkel
Einmal im Jahr wird die Kunsthochschule Mainz zum riesigen Atelier, zum Ausstellungsraum für ihre Studierenden – und Jahr für Jahr kommen mehr Besucher, um sich die verschiedensten Werke anzusehen und um mit den jungen Künstlern über ihre Arbeiten zu sprechen. Diesmal zeigten 171 Studierende Malerei und Medienkunst, Fotografie und Film, Bildhauerei und vieles mehr.

Vom Heilwasser des Horus zum Hängebauch Echnatons
Rund 30 Exponate erzählen von mehr als 3.000 Jahren Geschichte. Sie berichten von Göttern und Pharaonen, von der Geflügelzucht, von magischem Wasser und ungewöhnlichen Modeerscheinungen. Die Ägyptologische Studiensammlung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mag klein sein, doch sie bietet viel Stoff für Studium und Lehre, für Entdeckungen und Gespräche.

Fitnessprogramm für die internationale Bühne
Beim Sprachenzentrum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) herrscht Aufbruchstimmung. Nach der Fusion mit dem Internationalen Studienkolleg war es möglich, einige Stellen neu zu besetzen: Drei hauptamtlich Lehrende haben es sich gemeinsam mit der Leiterin des Sprachenzentrums auf die Fahnen geschrieben, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen das Zentrum als Teil des Internationalen Studien- und Sprachenkollegs (ISSK) neu aufzustellen, das Angebot auszubauen und international anerkannte Standardprüfungen einzuführen.

Von Elite will sie nichts wissen
Mareike Hachemer ist für den mit einer Million US-Dollar dotierten Global Teacher Prize nominiert. Unter die Top 50 hat es die ehemalige Studentin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) bereits geschafft. Nun geht es ins Finale. Im Gespräch erzählt die 31-Jährige von ihrer Zeit an der Hochschule, vom Lehrerberuf, aber auch von ihren Schülerinnen und Schülern.

Nicht alles ist symmetrisch im Universum
Die Forschung rund um die fundamentalen Symmetrien und eine bundesweit einmalige Kooperation zwischen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Helmholtz-Gemeinschaft haben Prof. Dr. Dmitry Budker nach Mainz gebracht. Er wird die Sektion "Matter Antimatter Symmetrie" am Helmholtz-Institut Mainz auf dem Gutenberg-Campus leiten, das mit dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt kooperiert.

Kopiloten bei der Reise im Netz
Für ihre Unternehmensidee Starthilfe50 bekamen sie von der Bundesregierung den Titel "Kultur- und Kreativpiloten 2014" verliehen: Kristoffer Braun und Andreas Dautermann greifen all jenen unter die Arme, die sich in der Welt der Computer und des Internets noch unsicher fühlen. Vor fünf Jahren gründete das Duo seine außergewöhnliche Starthilfe. Damals studierten die beiden noch am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).