GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2024
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Suizid als Exitstrategie – Suizid als Sünde
Die Medizinethikerin Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert diskutierte als Inhaberin der 24. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur für ein Semester im größten Hörsaal der JGU zehn strittige Fragen zur modernen Medizin. Von ihrem Mainzer Publikum verabschiedetet sie sich mit einem Vortrag zum assistierten Suizid: "Wie selbstbestimmt dürfen wir sterben?"
![Die Medizinethikerin Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert ist Inhaberin der 24. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. (Foto: Stefan F. Sämmer) Die Medizinethikerin Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert ist Inhaberin der 24. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. (Foto: Stefan F. Sämmer)](https://www.magazin.uni-mainz.de/files/2024/05/stiftungsprofessur_2024_schoene-seifert_155x110-150x110.jpg)
Plädoyer für offene Diskussion zur Embryonenforschung
Die Forschung an Embryonen ist in Deutschland verboten, zugleich aber importiert das Land wissenschaftliche Erkenntnisse auf diesem Gebiet. Die Medizinethikerin Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert, Inhaberin der 24. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur, beschäftigte sich im fünften Teil ihrer Vorlesungsreihe "Ethische Fragen in der modernen Medizin" mit dieser widersprüchlichen Situation.