LEBEN & ERLEBEN

LUTHERDEKADE

Luther und der letzte Ritter

Die Sonderausstellung "Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation" ist einer der Höhepunkte der laufenden Lutherdekade. Initiiert wurde sie von Prof. Dr. Wolfgang Breul von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Nach gut vier Jahren Vorbereitung ist sie nun bis zum Oktober 2015 im Mainzer Landesmuseum zu sehen.

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SCHULE DES SEHENS

Museum aus Gips und Kleister

Die erste Ausstellung in der Schule des Sehens auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) widmet sich einer Bürgerinitiative, die vor rund 140 Jahren ebenfalls auf eine Schule des Sehens setzte: Der Mainzer Verein für plastische Kunst sammelte Abgüsse großer Kunstwerke von der Antike bis zum Mittelalter. Damit wollten die Initiatoren einen Beitrag leisten zur ästhetischen Bildung der Bevölkerung.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, Inhaberin der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Vom Zukunftsglauben zur Zukunftssorge

Am dritten Abend der Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten" ging es um "Aufstieg und Fall des Zeitregimes der Moderne". Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, die gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann die 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur bestreitet, skizzierte einen fundamentalen Wandel des Zeitempfindens in den 1980er-Jahren.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Die Erfindung des Altertums

Wie wurde aus mündlichen Überlieferungen ein schriftliches Erinnern – und wie änderte sich die Überlieferung in diesem Prozess? Dieser Frage widmete sich Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann am zweiten Abend der Vorlesungsreihe "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten". Mit seiner Frau, Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann ist der Kulturwissenschaftler als Inhaber der 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zu Gast.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Erinnern und Vergessen

Die vom Verein der Freunde der Universität Mainz e.V. im Jahr 2000 ins Leben gerufene Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur geht in die 16. Saison: Aleida und Jan Assmann widmen sich in ihrer Vorlesungsreihe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) dem Thema "Erinnern und Vergessen – Zur Konstruktion von Vergangenheitshorizonten". Die Kulturwissenschaftler werden im Sommersemester 2015 gemeinsam mit hochkarätigen Gästen verschiedenste Aspekte der kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung diskutieren.

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(© HubSpot)KULTURANTHROPOLOGIE

Touch dich sm@rt

Das Smartphone verändert die Welt. Manch einer mag noch Widerstand leisten, andere sind begeistert von den neuen Möglichkeiten. Auf jeden Fall aber krempelt die moderne Technik verschiedenste Bereiche des täglichen Lebens um. Mit der Ausstellung "Touch dich sm@rt – Alltag in der digitalen Welt" zeichnen Masterstudierende der Kulturanthropologie/Volkskunde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein facettenreiches Bild dieser digitalen Revolution.

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Blick in einen der Ausstellungsräume des Rundgangs 2015 der Kunsthochschule Mainz (Foto: Uwe Feuerbach)RUNDGANG 2015

Kunst in jedem Winkel

Einmal im Jahr wird die Kunsthochschule Mainz zum riesigen Atelier, zum Ausstellungsraum für ihre Studierenden – und Jahr für Jahr kommen mehr Besucher, um sich die verschiedensten Werke anzusehen und um mit den jungen Künstlern über ihre Arbeiten zu sprechen. Diesmal zeigten 171 Studierende Malerei und Medienkunst, Fotografie und Film, Bildhauerei und vieles mehr.

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SILVER TIPPS

Mit 71 Jahren auf Expedition im Internet

Das neue Online-Portal Silver Tipps unterstützt Seniorinnen und Senioren bei der Reise durch die digitale Welt. Als Projekt der Initiative Medienintelligenz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), der Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest und vieler weiterer Partner ist das neuartige Serviceangebot breit aufgestellt – und verbuchte bereits zum Start im September 2014 mit rund 15.000 Klicks einen großen Erfolg.

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(Foto: Thomas Hartmann)HOCHSCHULE FÜR MUSIK

Flirt mit der Flöte

Die Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der renommierte Fachhändler Flutissimo luden zum ersten Mainzer Flötenfestival. Die Premiere wurde zum Erfolg: Mehr als 250 Flötistinnen und Flötisten kamen, um an zwei Tagen Meisterkurse und Workshops zu besuchen, Konzerte und Vorträge zu hören oder sich bei der Flötenmesse über die neuesten Produkte am Markt zu informieren.

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Der 16. Mainzer Wissenschaftsmarkt stand unter dem Motto "Mensch und Natur".WISSENSCHAFTSMARKT

Eine Zeltstadt zeigt Forschung

Beim 13. Wissenschaftsmarkt auf dem Gutenbergplatz in der Mainzer Innenstadt stellten sich Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Museen und Unternehmen vor. Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentierten in der Zeltstadt vor dem Staatstheater verschiedenste Projekte und lockten mit Publikumsaktionen. Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) war diesmal vor allem mit ihrem reichen Schatz an Sammlungen vertreten.

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