LEBEN & ERLEBEN

GRÜNE DAMEN

Unterstützung bei all den wichtigen Kleinigkeiten

Seit 35 Jahren gibt es die Grünen Damen an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Sie gehen von Station zu Station, von Kranke nbett zu Krankenbett, um die Patientinnen und Patienten in alltäglichen Belangen zu unterstützen. Sie erledigen Einkäufe, laden auch mal eine Telefonkarte auf – oder sie sind einfach da, wenn jemand ein Gespräch sucht.

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Der 16. Mainzer Wissenschaftsmarkt stand unter dem Motto "Mensch und Natur".MAINZER WISSENSCHAFTSMARKT

Mensch und Medizin

Zum 15. Mal hat der Mainzer Wissenschaftsmarkt in seine Zeltstadt im Schatten des Mainzer Staatstheaters eingeladen. Zahlreiche Institutionen und Firmen der Region, die sich zur Mainzer Wissenschaftsallianz zusammengeschlossen haben, präsentierten Forschung rund um das Thema "Mensch und Medizin". Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Universitätsmedizin Mainz waren besonders stark vertreten.

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SCIENCE SLAM

Ring frei für 10 Minuten Wissenschaft

Einst wurde er von der Fachwelt belächelt und misstrauisch beäugt, doch mittlerweile hat sich das Format des Science Slam fest etabliert. Der unterhaltsame Wettstreit junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eignet sich hervorragend, um aktuelle Forschung einem breiten Publikum nahezubringen. Auch Mainz hat längst seine eigene Science Slam-Szene – und im Oktober steht ein LifeScienceSlam eigens anlässlich der Wiedereröffnung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) vor 70 Jahren an.

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Zum Abschluss des groß angelegten Stadtprojekts "In Zukunft:Mainz" fand auf dem Gutenberg-Campus ein "performativer Kongress" statt. (Foto: Peter Pulkowski)IN ZUKUNFT:MAINZ

Der Campus im Jahr 2116

Mit "In Zukunft:Mainz" riefen das Staatstheater Mainz, die Hochschule Mainz und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein ambitioniertes Projekt ins Leben, das die Chancen und Gefahren der Zukunft mit verschiedensten Mitteln auslotete. Abschließender Höhepunkt der Veranstaltungsreihe war "Der performative Kongress" auf dem Gutenberg-Campus.

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Das Sinfonische Orchester Mainz, kurz SinfOrMa, besteht seit dem Jahr 2010 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. (Foto: Peter Pulkowski)SINFONISCHES ORCHESTER MAINZ

Musik, die aus dem Chaos entsteht

Im Jahr 2010 entstand das Sinfonische Orchester Mainz, kurz SinfOrMa, als Experiment an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) – und überraschte sogleich mit einem viel beachteten Debüt. Mittlerweile ist SinfOrMa zu einer festen Größe im musikalischen Campusleben geworden. Ungefähr 70 Musikerinnen und Musiker proben wöchentlich, um am Ende des Semesters ein abendfüllendes Konzert vor großem Publikum präsentieren zu können.

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(Foto: Thomas Böhm)UNIVERSITÄTSMEDIZIN MAINZ

Ganz nah dran an der Spitzenmedizin

Beinahe 20 Jahre ist es her, dass die Universitätsmedizin Mainz das letzte Mal zum Tag der offenen Tür eingeladen hat. Am vergangenen Samstag war es nun endlich wieder so weit. Rund 60 Fachkliniken, Institute und Abteilungen präsentierten sich einem breiten Publikum. Unter dem Motto "Wir gestalten Spitzenmedizin" boten sie einen Blick hinter die Kulissen in Operationssälen und Laboren, in Lehre und Ausbildung.

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JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Das schwierige Verhältnis von Gehirn und Bewusstsein

Zum Finale seiner Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" hatte Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün als Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016 einen höchst prominenten Kollegen eingeladen: Der Neurophysiologe Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolf Singer sprach im größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zum Thema "Gehirn und Bewusstsein – ein schwieriges Verhältnis".

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JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Techniken des Gedankenlesens

"Die Freiheit des Denkens" stand beim neunten und somit vorletzten Vortrag des Bochumer Biopsychologen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün im Mittelpunkt. Im Zuge seiner Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" schaute der diesjährige Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur auf die Möglichkeiten der Wissenschaft, menschliches Gedankengut zu entschlüsseln.

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Am achten Abend seiner Vorlesungsreihe wagte sich Stiftungsprofessor Onur Güntürkün an das viel diskutierte Thema der Unterschiede zwischen Mann und Frau. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Vom Unterschied der Geschlechter

Ist er riesig groß oder winzig klein? Ist er biologisch bedingt oder kulturell? Der Unterschied zwischen Frau und Mann treibt nicht nur Comedians oder die Verfasser diverser populärwissenschaftlicher Werke um, auch Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün, Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2016, widmet diesem Thema einen Abend seiner Vorlesungsreihe "Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen" an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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Beim Sommerfest des Botanischen Gartens der JGU gab es auch in diesem Jahr wieder vieles aus der Welt der Pflanzen zu erkunden. (Foto: Stefan F. Sämmer)BOTANISCHER GARTEN

Sommerfest um Salbei, Kamille und Co.

Der Botanische Garten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat auch in diesem Jahr wieder zu seinem traditionellen Sommerfest mit Führungen und Pflanzenbasar, Mitmachprogramm, Musik und buntem kulinarischen Angebot eingeladen. Diesmal standen die Arzneipflanzen im Mittelpunkt. Hunderte von Besucherinnen und Besuchern machten sich trotz des unbeständigen Wetters auf den Weg ins Grüne.

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