LERNEN & LEHREN

Virtual-Reality-Experimente bieten neue Möglichkeiten für den anschaulichen Physikunterricht in der Schule. (Foto: Stefan F. Sämmer)PHYSIK

Strontium strahlt im digitalen Klassenzimmer

Mit Virtual-Reality-Experimenten beschreiten William Lindlahr und sein Team vom Institut für Physik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) neue Wege für den Schulunterricht. Versuche, die in der Realität zu gefährlich, aufwendig oder teuer wären, bereiten sie als 3-D-Simulation auf. Das innovative Konzept wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, doch es könnte noch einige Sponsoren mehr vertragen.

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Seit dem Wintersemester 2013/2014 bietet die Johannes Gutenberg-Universität Mainz den internationalen Masterstudiengang "Sociolinguistics and Multilingualism" an. (Foto: Stefan F. Sämmer)SOCIOLINGUISTICS AND MULTILINGUALISM

Ein Studium an vier Universitäten

Studieren in Litauen und Deutschland und zusätzlich in Schweden oder Estland: Das ist mit dem internationalen Masterstudiengang "Sociolinguistics and Multilingualism" – oder kurz SoMu – möglich. Universitäten aller vier Länder kooperieren, um einen Einblick in die vielfältige Sprachlandschaft, die Gesellschaft und die Geschichte des Ostseeraums zu vermitteln. Prof. Dr. Anneli Sarhimaa vom Forschungs- und Lehrbereich Sprachen Nordeuropas und des Baltikums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat diesen ungewöhnlichen Studiengang mit ins Leben gerufen.

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(Foto: Stefan F. Sämmer)CAREER SERVICE

Es geht um mehr als nur um Karriere

Der Career Service der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) begleitet Studierende auf ihrem Weg in Richtung Beruf. Ein vierköpfiges Team berät ganz individuell und organisiert verschiedenste Veranstaltungen von der Jobmesse über Workshops bis hin zur großen Frühjahrs- und Herbstuniversität. Und es bündelt all das, was der Campus sonst noch an Beratungsangeboten bereithält.

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Blick auf eines der Poster der wissenschaftlichen Ausstellung zu den osmanisch-deutschen Verflechtungen und den Armeniergräueln im Ersten Weltkrieg (Foto: Andreas Linsenmann)GESCHICHTE

"Wir wollen eine Tür aufstoßen, nicht polarisieren"

Studierende des Historischen Seminars der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zeigen noch bis zum 21. Mai 2015 eine Ausstellung zu einem brisanten Thema: Es geht um die massenweise Ermordung von Armeniern im Osmanischen Reich während des Ersten Weltkriegs. Zum 100. Jahrestag der Armeniergräuel stellen sie auch dar, welch ambivalente Rolle das Deutsche Reich und seine Repräsentanten damals spielten.

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(Foto: Peter Pulkowski)STUDIENSTELLE ISRAEL

Kleines Land der großen Themen

Der deutsche Blick auf Israel ist ein besonderer – und oft ein verengter. Der Nahost-Konflikt schiebt sich nach vorn und immer spielt die gemeinsame deutsch-jüdische Geschichte eine wichtige Rolle. Die Studienstelle Israel am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) will den Blick weiten für die vielen Facetten des Landes. Aktuelles Projekt ist die große Konferenz zu "Annäherung, Wandel, Wahrnehmung und Zukunftsgestaltung: 50 Jahre deutsch-israelische und israelisch-deutsche diplomatische Beziehungen".

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(Foto: Peter Pulkowski)KUNSTHISTORIKERTAG 2015

Mehr Wert im Netz

Begleitend zum diesjährigen 33. Kunsthistorikertag, der vom 24. bis 28. März 2015 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) stattfindet, haben Studierende des Instituts für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft einen eigenen Blog gestartet. In ihren Texten nähern sie sich verschiedensten Facetten des Tagungsthemas "Der Wert der Kunst".

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(v.l.) Marina Schneider, Antonio Barquero, Dr. Evelyn Müller-Küppers und Chiara Angelini (Foto: Uwe Feuerbach)SPRACHENZENTRUM

Fitnessprogramm für die internationale Bühne

Beim Sprachenzentrum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) herrscht Aufbruchstimmung. Nach der Fusion mit dem Internationalen Studienkolleg war es möglich, einige Stellen neu zu besetzen: Drei hauptamtlich Lehrende haben es sich gemeinsam mit der Leiterin des Sprachenzentrums auf die Fahnen geschrieben, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen das Zentrum als Teil des Internationalen Studien- und Sprachenkollegs (ISSK) neu aufzustellen, das Angebot auszubauen und international anerkannte Standardprüfungen einzuführen.

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JOB SHADOWING

Neun Schatten für die Akademie

Mit dem Job Shadowing präsentiert das Frauenbüro der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein neues Format, das es Studentinnen und Absolventinnen ermöglicht, in kurzer Zeit und mit relativ wenig Aufwand in Berufe hineinzuschnuppern. Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz findet diese Idee hervorragend und bietet in diesem Semester gleich neun Frauen die Gelegenheit, verschiedenste Bereiche des Hauses kennenzulernen.

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OTNIT-PROJEKT

Starkes Stück um schwachen Ritter

Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) bringen ein mittelalterliches Heldenepos auf die Bühne des Staatstheaters: "Otnit" erzählt von einem Herrscher ohne Plan, einem schwachen Ritter mit mächtiger Mutter. Die Aufführung ist der Höhepunkt eines innovativen Lehrprojekts, das Prof. Dr. Stephan Jolie ins Leben gerufen hat, um seinen Studierenden Praxiserfahrungen auf verschiedensten Gebieten zu vermitteln.

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Internationale Studierende bei den InfoDays 2015 (Foto: Stefan F. Sämmer)JGU INTERNATIONAL

Starthilfe fürs Studium im fremden Land

Mit den InfoDays begrüßt das Welcome Center der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der ganzen Welt auf dem Gutenberg-Campus. Studentische Tutorinnen und Tutoren erleichtern den Neuankömmlingen ihren Start im fremden Land und an d er Hochschule. Das dreitägige Programm vermittelt all die großen und kleinen Dinge, die zum Studieren in Mainz nötig sind.

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