Prof. Dr. Cornelia Schweppe von der AG Sozialpädagogik untersucht Konzepte zum Schutz vor Gewalt in der Altenpflege. (Foto: Peter Pulkowski)SOZIALPÄDAGOGIK

Entwicklungsland in Sachen Altenpflege

Das Thema Gewalt in der Altenpflege taugt zwar immer mal wieder zu skandalösen Schlagzeilen, aber weder die deutsche Politik noch die Wissenschaft kümmern sich bisher allzu sehr darum. Konzepte zum Schutz vor Gewalt sind wenig vorhanden. Das muss sich ändern, meint Prof. Dr. Cornelia Schweppe von der AG Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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Das Projekt "Gesund studieren in Mainz" steht unter der Schirmherrschaft der rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (4.v.l.) und wird mit mehr als 1,5 Millionen Euro von der BARMER unterstützt. (Foto: Stefan F. Sämmer)MODELLPROJEKT

Gesund studieren in Mainz

2,8 Millionen Menschen studieren in Deutschland. 15 bis 20 Prozent davon haben psychische Probleme und auch sonst steht es um die Gesundheit nicht immer zum Besten: Leistungsstress, schlechte Ernährung, fehlende Bewegung oder übermäßiger Medienkonsum sind Faktoren, die Studierenden das Leben schwer machen. Das bundesweit einmalige Projekt "Gesund studieren in Mainz" soll gegensteuern. Erstmals baut eine deutsche Universität ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement auf. Die BARMER unterstützt im Zuge des Präventionsgesetzes das Vorhaben mit rund 1,5 Millionen Euro.

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars "Fernsehen selbst machen" im Programm "Studieren 50 Plus" haben im Sommersemester 2018 ein Video-Magazin konzipiert und umgesetzt. (Foto: Horst Werner)WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG

Zukunft gestalten, Menschen inspirieren

Seit mehr als 15 Jahren bietet das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit "Studieren 50 Plus" ein umfangreiches und vielseitiges Programm für ältere Menschen. Konstanze Werner ist schon lange als Dozentin mit von der Partie. In ihrem Kurs "Fernsehen selbst machen" ist im letzten Semester das Magazin "ZUKUNFTSaspekte" entstanden, hinter dem eine erstaunlich vielseitige und engagierte Gruppe steht.

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Das Gutenberg Lehrkolleg (GLK) verfolgt das Ziel, die Lehre und akademische Lehrkompetenz an der JGU zu fördern.GUTENBERG LEHRKOLLEG

Neues Team im Umbruch und Aufbruch

Im Mai 2017 vollzog sich beim Gutenberg Lehrkolleg (GLK) ein grundlegender Wechsel: Das Gründerteam ging, die Nachfolgegeneration übernahm das Ruder. Prof. Dr. Andreas Hildebrandt wurde zum neuen Direktor des Kollegs gewählt. Im Interview skizziert er wichtige Aufgaben des Exzellenzkollegs und erklärt, in welchen Bereichen zukünftig neue Schwerpunkte liegen werden.

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Elke und Rainer Göbel haben eine Stiftung gegründet, mit der sie künftig insbesondere internationale Studierende an der JGU unterstützen wollen. (Foto: Thomas Hartmann)FÖRDERN UND STIFTEN

"Qualität ist uns wichtig"

Bereits seit zwölf Jahren engagieren sich Dr. Elke Göbel und Dr. Rainer Göbel in vielfältiger Weise für die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Nun hat das Ehepaar eine Stiftung ins Leben gerufen, mit der die beiden Gutenberg-Alumni vor allem internationale Studierende am Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik fördern möchten.

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Mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Joachim Gauck sprach Prof. Dr. Herfried Münkler über "Ein Leben in der/für die Politik". (Foto: Stefan F. Sämmer)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Aus dem Leben eines Bundespräsidenten

Zum Finale seiner Vorlesungsreihe "Das politische Denken. Politische Ideengeschichte und die großen Herausforderungen unserer Gegenwart in zehn Erkundungsschritten" hatte sich der 19. Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur einen besonderen Gast nach Mainz eingeladen: Mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Joachim Gauck sprach Prof. Dr. Herfried Münkler über "Ein Leben in der / für die Politik".

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Am vorletzten Abend der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2018 war Prof. Dr. Ulrich Willems von der WWU Münster zu Gast auf dem Gutenberg-Campus. (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Religion und Politik bergen Probleme und Potenzial

Um das wechselvolle Verhältnis von Politik und Religion ging es am vorletzten Abend von Prof. Dr. Herfried Münklers Vortragsreihe "Das politische Denken. Politische Ideengeschichte und die großen Herausforderungen unserer Gegenwart in zehn Erkundungsschritten". Zu diesem Thema empfing der 19. Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur einen Gast auf dem Gutenberg-Campus: Prof. Dr. Ulrich Willems von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster setzte zu einem Parforceritt durch die Geschichte an.

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DEUTSCHLANDSTIPENDIUM

Literatur schärft den sozialen Sinn

Seit letztem Jahr studiert Selina Jung im Masterstudiengang Weltliteratur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Die 24-Jährige engagiert sich neben dem Studium im Fachschaftsrat Komparatistik und ist ehrenamtliche Beraterin für das Kinder- und Jugendtelefon Mainz. Das Deutschlandstipendium hilft ihr, all dies unter einen Hut zu bringen.

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JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Fesselung und Entfesselung des Krieges

Der Krieg ist eines der großen Themen in Prof. Dr. Herfried Münklers Forschung. Nun beschäftigt es den Inhaber der diesjährigen Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur auch in seiner Vorlesungsreihe "Das politische Denken. Politische Ideengeschichte und die großen Herausforderungen unserer Gegenwart in zehn Erkundungsschritten" an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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In der Ausstellung "Comic-Helden in und aus Afrika" zeigt die Schule des Sehens eine große Bandbreite afrikanischer Comic-Kunst. (Foto: Peter Pulkowski)ETHNOLOGIE

Comic-Helden in und aus Afrika

Diese Ausstellung lädt zum Perspektivwechsel ein: "Comic-Helden in und aus Afrika" zeigt in der Schule des Sehens auf dem Gutenberg-Campus eine reiche Auswahl dessen, was Nigeria oder Kenia, die Elfenbeinküste oder Südafrika an Comic-Kunst zu bieten haben. Autorinnen und Autoren schreiben mit leichten und schweren Geschichten gegen gängige Klischees an, sie zeichnen mal bunte, mal düstere Bilder ihres Kontinents.

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