LEBEN & ERLEBEN

MEDINETZ MAINZ

Krank und ohne Papiere

Medinetz Mainz e.V. hilft Migrantinnen und Migranten, denen es in Deutschland an medizinischer Versorgung fehlt. Im Jahr 2006 wurde der Verein von Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gegründet. An die 150 Hilfesuchende kommen jährlich in die Sprechstunden.

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BURNS NIGHT

Haggis dampft, Whisky fließt: Es lebe der Dichter!

Mit der Burns Night erinnern Schotten und Nichtschotten Jahr für Jahr an einen großen Poeten der Highlands, an einen Womanizer und Frauenverehrer, einen Nationalisten und Anhänger der Französischen Revolution. Im Jahr 2001 kam diese Tradition an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Mittlerweile ist die Nacht für Robert Burns Kult auf dem Campus. Hunderte feiern den schottischen Poeten auf schottische Art.

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COLLEGIUM MUSICUM

Die Universität zum Klingen bringen

Mit seinem Collegium musicum bietet die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) den Studierenden, Lehrenden und Angestellten der Hochschule die Möglichkeit, auf hohem Niveau gemeinsam zu musizieren. UniChor, UniOrchester und der 2013 gegründete Gutenberg-Kammerchor präsentieren die gesamte Bandbreite klassischer Musik.

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Der Verein Geographie für Alle lädt seit 20 Jahren zu vielfältigen und ganz besonderen thematischen Stadtrundgängen. (Foto: Stefan F. Sämmer)GEOGRAPHIE FÜR ALLE

Die Gesichter einer Stadt

Seit 20 Jahren bietet der Verein Geographie für Alle (GfA) Stadtrundgänge der etwas anderen Art. Ziel ist es, nicht nur die üblichen Sehenswürdigkeiten zu präsentieren, sondern besondere Facetten zu beleuchten, Zusammenhänge aufzudecken und Hintergründe zu erklären. Die Idee für den Verein brachte Prof. Dr. Günter Meyer 1993 ans Geographische Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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NAT-LAB FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

Werben für die Chemie mit einem Hauch Magie

Das NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) feiert in diesem Jahr seinen 15. Geburtstag. Rund 200 Projekte für Kinder und Jugendliche verschiedener Klassenstufen stehen jährlich auf dem Programm, um ihre Neugier zu wecken auf Chemie, Physik und Mathematik, auf die Geowissenschaften oder die Biologie. Prof. Dr. Wolfgang Tremel war im Jahr 2000 einer der Initiatoren des NaT-Lab und kam zur Jubiläumsfeier, um zu gratulieren, um von den Anfängen zu erzählen und um es für die jungen Gäste blitzen und krachen zu lassen.

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TEDDYKLINIK MAINZ

Wenn der Plüschbär Bauchweh hat

Bereits zum 16. Mal hat die Mainzer Teddyklinik in der vergangenen Woche Kinder mit ihren Stofftieren zur Behandlung eingeladen. Rund 100 Studierende der Universitätsmedizin Mainz beteiligen sich an diesem Großprojekt der Fachschaft, das helfen soll, kleinen Patienten die Scheu vor dem Arzt- oder Krankenhausbesuch zu nehmen. Mehr als 1.500 Besucher kamen zur Visite ins Mainzer Rathaus, um Puppen und Plüschtiere in kundige Hände zu geben.

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The Uniceltics (Foto: Peter Pulkowski)HOCHSCHULSPORT

Die Uniceltics tanzen sich nach vorn

In ganz Deutschland sind sie unterwegs: Auf Festivals und Wettkämpfen zeigen die Uniceltics irischen Tanz in seiner ganzen Vielfalt. Die Formation ist aus einer Hochschulgruppe der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hervorgegangen, mittlerweile steht sie auf eigenen Füßen. Die Uniceltics haben sich in der Szene etabliert, ihre Tänzerinnen holten mehrfach Meistertitel.

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LINDAU NOBEL LAUREATE MEETING

Nachwuchswissenschaftler treffen Nobelpreisträger

65 Nobelpreisträger kamen zum diesjährigen Nobel Laureate Meeting auf die Bodensee-Insel Lindau. Sie trafen auf 650 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus aller Welt, darunter auch vier Gäste von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU): Die Pharmazie-Doktorandin Ira Schmid und Thomas Böse, Doktorand am Institut für Pathologie der Universitätsmedizin Mainz, erzählen von dem Treffen.

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HUMANITY LIFE E.V.

Flüchtlinge sind eine Chance für Deutschland

Vor einem Jahr gründeten Studierende des Fachbereichs Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) am Standort Germersheim den Verein Humanity Life e.V. Hier finden vor allem Flüchtlinge aus der arabischen Welt Hilfe beim Start in Deutschland. Doch das ist erst der Anfang. Die Vereinsmitglieder haben Großes vor.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann, Inhaberin der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2015 (Foto: Peter Pulkowski)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Sieben Formen des Vergessens

Das Finale ihrer Vorlesungsreihe um die Konstruktion von Erinnerungshorizonten widmeten Aleida und Jan Assmann dem Vergessen. Zuvor hatten die Inhaber der 16. Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur viel vom Erinnern gesprochen. Am zehnten Abend wandte sich Aleida Assmann im größten Hörsaal der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) den sieben Formen des Vergessens zu.

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