Die Kunsthochschule Mainz ist eines der wichtigsten Foren für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und Kultur in Rheinland-Pfalz.#JGU75

In der Region verankert, international vernetzt

Die Kunsthochschule Mainz nimmt neben der Hochschule für Musik eine Sonderstellung im Gefüge der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein. Zudem ist sie die einzige Kunsthochschule in Rheinland-Pfalz und zugleich eine der kleinsten der Republik. Rektor Dr. Martin Henatsch sieht darin vor allem große Chancen. Im Gespräch betont er die Bedeutung seines Hauses für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und Kultur.

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Das Projekt #sozialvernetztbleiben unterstützt Studierende und Lehrende beim Umgang mit sozialer Interaktion in der digitalen Lehre.DIGITAL STUDIEREN

Soziale Vernetzung im digitalen Studienalltag

Mit #sozialvernetztbleiben startet eine fach- und einrichtungsübergreifende Initiative an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). In Zeiten der Pandemie soll sie Lehrenden und Studierenden konkrete Tipps und Hilfen an die Hand geben, um soziale Interaktion in der digitalen Lehre zu fördern.

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BEYOND CLICHÉS

Interkultureller Austausch funktioniert auch digital

Das interkulturelle Training "Beyond Clichés" bringt Studierende verschiedenster Länder zusammen. Ende vorigen Jahres wurde dieses außergewöhnliche Angebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erstmals in die Aktivitäten der FORTHEM-Allianz eingebunden, einem Netzwerk aus sieben europäischen Universitäten. Trotz Corona war der Kurs ein großer Erfolg: Er zeigte, wie sich ein interkultureller Dialog über digitale Medien realisieren lässt.

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde 1946 von der französischen Verwaltung wiedereröffnet.#JGU75

Gegenmodell zur traditionellen Hochschule

Die französische Historikerin Prof. Dr. Corine Defrance ist eine ausgewiesene Expertin der deutsch-französischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Schon Ende der 1980er-Jahre hat sie die Gründungsgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erforscht. Anlässlich des Jubiläums beleuchtet sie die besonderen Umstände und Hintergründe der Wiedereröffnung der JGU vor 75 Jahren.

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Das einzigartige Onlinetraining iSOMA vom Psychologischen Institut der JGU hilft Studierenden mit anhaltenden und belastenden körperlichen Beschwerden.ISOMA

Onlinetraining bei anhaltenden körperlichen Beschwerden

iSOMA hilft Studierenden mit anhaltenden und belastenden körperlichen Beschwerden. Ein Team des Psychologischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) entwickelte das einzigartige Onlinetraining. Mit einer wissenschaftlichen Studie wurde nun untersucht, wie effektiv das digitale Selbsthilfeangebot tatsächlich ist. Das Ergebnis ist äußerst positiv.

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PD Dr. Florian Menzel spricht über Ursachen und Folgen des rasanten Rückgangs der Zahl der Insekten. (Foto: privat)BIOLOGIE

Insektensterben ist in vollem Gange

Ob Wildbienen, Käfer oder Fliegen – ein Großteil ist bereits verschwunden: Untersuchungen zeigen, dass die Zahl der Insekten rasant zurückgeht. Über Ursachen und Folgen dieser Entwicklung spricht PD Dr. Florian Menzel vom Institut für Organismische und Molekulare Evolutionsbiologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde vor 75 Jahren – am 22. Mai 1946 – wiedereröffnet.#JGU75

Vom Elfenbeinturm in die Mitte der Gesellschaft

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) steht besser da als je zuvor: Sie findet sich in der Mitte der Gesellschaft, ihre Expertisen sind gefragt und der wissenschaftliche Output ist exzellent wie nie. Zugleich allerdings steuert sie auf neue Herausforderungen zu. Vor 75 Jahren von der damaligen französischen Verwaltung auf dem Gelände einer alten Flakkaserne oberhalb einer zerbombten Stadt wiedereröffnet, hat sich die JGU im Laufe der Zeit grundlegend verändert. Sie wird weiter Wandel erleben, ihn aktiv begleiten und mitgestalten.

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Die Gutenberg-Alumnae Martina Habner-Keiffenheim (l.) und Nicole Roth leiten seit Sommer 2019 gemeinsam das Deutsche Kabarettarchiv. (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG-ALUMNI

"Wir wollen ein lebendiges Haus"

Im Sommer 2019 übernahmen Martina Habner-Keiffenheim und Nicole Roth als Doppelspitze die Leitung des Deutschen Kabarettarchivs – bundesweit eine einzigartige Institution. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, viel Leben in ihr Haus zu bringen. Das allerdings fällt schwer in Zeiten der Pandemie. Die beiden vereint nicht nur ihre Liebe zum Schauspiel und zur Kleinkunst, sondern auch ihre Alma Mater: Sie studierten an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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Gutenberg-Alumnus Andreas Benhof regte bei seinem Arbeitgeber die Stiftung eines Deutschlandstipendiums an der JGU an. (Foto: Peter Pulkowski)DEUTSCHLANDSTIPENDIUM / GUTENBERG-ALUMNI

Der Stadt und der Universität bis heute verbunden

In den 1990er-Jahren studierte Andreas Benhof Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Danach entschied er sich für eine Branche, die auf den ersten Blick nicht unbedingt dazu passt: Er machte Karriere bei einem der größten Personaldienstleister weltweit. Heute arbeitet er als Senior-Manager bei Hays. Die JGU behielt er bis heute im Blick: Hier absolvierte er noch einen berufsbegleitenden MBA-Studiengang und er regte die Stiftung eines Deutschlandstipendiums durch sein Unternehmen an.

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Dr. Martina Krämer kehrt als Fellow des Gutenberg Forschungskollegs (GFK) an ihre Alma Mater zurück. (Foto: Peter Pulkowski)METEOROLOGIE

Wie wirken Eiswolken auf das Klima?

Dr. Martina Krämer vom Forschungszentrum Jülich ist eine der renommiertesten Expertinnen im Bereich der Wolkenphysik. Sie untersucht die Struktur von Eiswolken und deren Einfluss auf das Klima. Krämer studierte und forschte 17 Jahre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), nun kehrt sie als Fellow des Gutenberg Forschungskollegs (GFK) an ihre Alma Mater zurück.

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