JGU INTERNATIONAL

Ambitionierter Studiengang lockt außergewöhnliche Studierende

Im Jahr 2018 startete der internationale Masterstudiengang Biomedizin der Universität Luxemburg, der Université de Strasbourg und der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Er bietet Studierenden eine exzellente interdisziplinäre Ausbildung an drei renommierten Standorten, die jeweils besondere wissenschaftliche Schwerpunkte einbringen.

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Dr. Jeanette Kubiak vom Psychologischen Institut der JGU erforscht die Emotionsregulation. (Foto: Peter Pulkowski)EMOTIONSREGULATION

"Du kannst das, du schaffst das!"

Wie beeinflusst Angst die Leistung und welche Möglichkeiten gibt es, mit dieser Angst umzugehen? Dr. Jeanette Kubiak vom Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sucht Antworten auf diese Fragen. Sie beschäftigt sich mit der Emotionsregulation, also mit all jenen Prozessen, mit denen Menschen versuchen, ihre Gefühle in bestimmte Bahnen zu leiten.

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Prof. Dr. Julian Rentzsch wurde 2017 an den Arbeitsbereich Turkologie der JGU berufen. (Foto: Peter Pulkowski)TURKOLOGIE

Turkologie – Kleines Fach mit großen Themen

Der Arbeitsbereich Turkologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) befindet sich im Umbruch: Es gilt, eine zweite Professur zu besetzen, außerdem steht der Start neuer, eigenständiger Studiengänge an. Prof. Dr. Julian Rentzsch, im Jahr 2017 an den Arbeitsbereich berufen, gestaltet und begleitet diesen Prozess.

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Beim "Rundgang" verwandelt sich die Kunsthochschule Mainz jedes Wintersemester in einen riesigen Ausstellungsraum. (Foto: Peter Pulkowski)KUNSTHOCHSCHULE MAINZ

Studierende präsentieren ihre Arbeiten

Jeweils gegen Ende des Wintersemesters verwandelt sich die Kunsthochschule Mainz in einen riesigen, vielgestaltigen Ausstellungsraum: Die Studierenden zeigen Malerei, Skulptur, Grafik, Zeichnung, Film, Fotografie, Medienkunst, Installation und Performance. Auch in diesem Jahr war die Öffentlichkeit wieder eingeladen zum Rundgang durch die Säle und Ateliers, zum Dialog mit den jungen Künstlerinnen und Künstlern.

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GERMERSHEIMER ÜBERSETZERLEXIKON

Unbekannte Vermittler und Entdecker

Übersetzerinnen und Übersetzer sind kein nennenswertes Thema in der herkömmlichen Literatur- und Kulturgeschichte. Sie sind bisher weitestgehend im Verborgenen geblieben. Das Germersheimer Übersetzerlexikon (UeLEX) stellt sie nun in den Mittelpunkt: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Andreas F. Kelletat vom Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat das ambitionierte Projekt ins Leben gerufen.

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Die Geräte in der Computersammlung sind meist in betriebsbereitem Zustand – und was nicht mehr funktioniert, wird wieder zum Laufen gebracht. (Foto: Thomas Hartmann)UNIVERSITÄTSSAMMLUNGEN

"Was nicht mehr betriebsbereit ist, bringen wir zum Laufen"

Die Computersammlung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) lädt zum Erforschen und Mitmachen ein. Ursprünglich 1973 gegründet, wurde sie vor zwei Jahren wieder zu neuem Leben erweckt. Ein Team aus sechs Computerfachleuten, die aus verschiedensten Bereichen der Universität kommen, betreut die Sammlung ehrenamtlich.

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Prof. Dr. Dr. Detlef Schuppan und Prof. Dr. Jörn Schattenberg sind im Leitungsgremium des internationalen Forschungsprojekts LITMUS. (Foto: Peter Pulkowski)LITMUS

Effektive Diagnose für nichtalkoholische Fettleber gesucht

Rund 20 Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung. Sie kann zu schweren Entzündungen, zu Leberzirrhose und Krebs führen. Bisher fehlt es an einfachen Methoden, sie früh und zuverlässig zu erkennen. Dies aber wäre für die Entwicklung von Medikamenten und Therapien wichtig. Mit dem Forschungsprojekt LITMUS soll sich das ändern: Ein internationales Konsortium, an dem die Universitätsmedizin Mainz maßgeblich beteiligt ist, entwickelt Biomarker, die völlig neue Möglichkeiten eröffnen.

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DEUTSCHLANDSTIPENDIUM

Fünf Deutschlandstipendien für Studierende der JGU

Seit Jahren unterhält die Biotest AG aus Dreieich Verbindungen zur Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Unter anderem war das Pharma-Unternehmen am Spitzencluster Ci3 für individualisierte Immunintervention beteiligt. Nun fördert es erstmals fünf Mainzer Studierende über ein Deutschlandstipendium.

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Prof. Dr. Petra Ahrweiler entwickelt Computersimulationen zur Prognose gesellschaftlicher und sozialer Entwicklungen. (Foto: Peter Pulkowski)POLICY MODELLING

Sozialsimulation bietet belastbare Zukunftsszenarien

Die Computersimulation wird mehr und mehr zum Werkzeug für die Prognose gesellschaftlicher und sozialer Entwicklungen. Sie manifestiert sich als ein wichtiger Faktor für politische Entscheidungen. Prof. Dr. Petra Ahrweiler vom Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine der führenden Wissenschaftlerinnen auf diesem Gebiet. Unter anderem beriet sie die irische Regierung und die Europäische Kommission.

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Prof. Dr. Marion Silies forscht am Fachbereich Biologie der JGU zur Fruchtfliege Drosophila melanogaster. (Foto: Stefan F. Sämmer)NEUROBIOLOGIE

So sehen Fliegen und Menschen

Seit Anfang 2019 forscht Prof. Dr. Marion Silies am Fachbereich Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zur Organisation und Funktion von Schaltkreisen in visuellen Systemen der Fruchtfliege. Für ihre Arbeiten wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet.

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