GUTENBERG-ALUMNI

Wandel der WELT mitgestalten

Mit gerade mal 33 Jahren übernahm Niddal Salah-Eldin einen führenden Posten in einem der modernsten Medienkonzerne Europas: Sie arbeitet als Direktorin für digitale Innovation bei der WELT. Ihr Studium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hält sie in guter Erinnerung. Aus dieser Zeit hat sie vieles mitgenommen und fühlt sich den Menschen in der Region weiterhin verbunden.

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Der 16. Mainzer Wissenschaftsmarkt stand unter dem Motto "Mensch und Natur".MAINZER WISSENSCHAFTSMARKT

Mensch und Kommunikation

Passend zum Gutenberg-Jahr stand der 17. Mainzer Wissenschaftsmarkt unter dem Motto "Mensch und Kommunikation". Die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ zeigte, was ihre Mitglieder zu diesem Thema zu bieten haben. Verschiedenste Institutionen boten einen tiefen Einblick in Arbeit, Lehre und Forschung, allen voran die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Universitätsmedizin an insgesamt 15 Ständen.

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Sebastian Sternal hat seit 2011 die Professur für Jazzklavier an die Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne. (Foto: Stefan F. Sämmer)HOCHSCHULE FÜR MUSIK

Botschafter des Jazz

Mit gerade mal 28 Jahren kam Sebastian Sternal als Professor für Jazzklavier an die Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Damit kehrte der vielfach ausgezeichnete Musiker und Komponist in seine Geburtsstadt zurück, deren Jazzszene er seither durch verschiedenste Initiativen belebt.

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WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Gefragter Finanzfachmann mit Herz für die Lehre

Er gehörte zu den fünf Wirtschaftsweisen und berät seit über 45 Jahren das Bundesministerium für Finanzen: Prof. Dr. Rolf Peffekoven ist einer der prominentesten Fachleute auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Finanzpolitik. 1983 kam er als Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), 2006 wurde er emeritiert. Vor wenigen Wochen nun feierte er seinen 80. Geburtstag.

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Das LOB-Projekt wird im Rahmen des "Qualitätspakts Lehre" seit 2012 vom Bundesministerium für Forschung und Lehre gefördert.BERATEN

LOB für besseres Studieren

"Lehren, Organisieren, Beraten", kurz LOB, ist das zentrale Projekt, mit dem die Studienbedingungen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) kontinuierlich verbessert werden. Auf rund neun Jahre ist die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützte Initiative bisher angelegt. Doch nicht nur das LOB-Team hofft auf eine Verlängerung. Schließlich haben sich im Rahmen dieses Projekts an der JGU Strukturen etabliert, die für eine attraktive Universität auch künftig unentbehrlich sind.

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Prof. Dr. Cornelia Schweppe von der AG Sozialpädagogik untersucht Konzepte zum Schutz vor Gewalt in der Altenpflege. (Foto: Peter Pulkowski)SOZIALPÄDAGOGIK

Entwicklungsland in Sachen Altenpflege

Das Thema Gewalt in der Altenpflege taugt zwar immer mal wieder zu skandalösen Schlagzeilen, aber weder die deutsche Politik noch die Wissenschaft kümmern sich bisher allzu sehr darum. Konzepte zum Schutz vor Gewalt sind wenig vorhanden. Das muss sich ändern, meint Prof. Dr. Cornelia Schweppe von der AG Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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Das Projekt "Gesund studieren in Mainz" steht unter der Schirmherrschaft der rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (4.v.l.) und wird mit mehr als 1,5 Millionen Euro von der BARMER unterstützt. (Foto: Stefan F. Sämmer)MODELLPROJEKT

Gesund studieren in Mainz

2,8 Millionen Menschen studieren in Deutschland. 15 bis 20 Prozent davon haben psychische Probleme und auch sonst steht es um die Gesundheit nicht immer zum Besten: Leistungsstress, schlechte Ernährung, fehlende Bewegung oder übermäßiger Medienkonsum sind Faktoren, die Studierenden das Leben schwer machen. Das bundesweit einmalige Projekt "Gesund studieren in Mainz" soll gegensteuern. Erstmals baut eine deutsche Universität ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement auf. Die BARMER unterstützt im Zuge des Präventionsgesetzes das Vorhaben mit rund 1,5 Millionen Euro.

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars "Fernsehen selbst machen" im Programm "Studieren 50 Plus" haben im Sommersemester 2018 ein Video-Magazin konzipiert und umgesetzt. (Foto: Horst Werner)WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG

Zukunft gestalten, Menschen inspirieren

Seit mehr als 15 Jahren bietet das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit "Studieren 50 Plus" ein umfangreiches und vielseitiges Programm für ältere Menschen. Konstanze Werner ist schon lange als Dozentin mit von der Partie. In ihrem Kurs "Fernsehen selbst machen" ist im letzten Semester das Magazin "ZUKUNFTSaspekte" entstanden, hinter dem eine erstaunlich vielseitige und engagierte Gruppe steht.

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Das Gutenberg Lehrkolleg (GLK) verfolgt das Ziel, die Lehre und akademische Lehrkompetenz an der JGU zu fördern.GUTENBERG LEHRKOLLEG

Neues Team im Umbruch und Aufbruch

Im Mai 2017 vollzog sich beim Gutenberg Lehrkolleg (GLK) ein grundlegender Wechsel: Das Gründerteam ging, die Nachfolgegeneration übernahm das Ruder. Prof. Dr. Andreas Hildebrandt wurde zum neuen Direktor des Kollegs gewählt. Im Interview skizziert er wichtige Aufgaben des Exzellenzkollegs und erklärt, in welchen Bereichen zukünftig neue Schwerpunkte liegen werden.

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Elke und Rainer Göbel haben eine Stiftung gegründet, mit der sie künftig insbesondere internationale Studierende an der JGU unterstützen wollen. (Foto: Thomas Hartmann)FÖRDERN UND STIFTEN

"Qualität ist uns wichtig"

Bereits seit zwölf Jahren engagieren sich Dr. Elke Göbel und Dr. Rainer Göbel in vielfältiger Weise für die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Nun hat das Ehepaar eine Stiftung ins Leben gerufen, mit der die beiden Gutenberg-Alumni vor allem internationale Studierende am Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik fördern möchten.

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