(Foto: Thomas Hartmann)HOCHSCHULSPORT

Sport steht bei Mainzer Studierenden weit oben

Die Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) treiben mit Begeisterung Sport. Dabei sind sie nicht nur entschieden aktiver als ihre Altersgenossen jenseits des Campus: Sie laufen auch ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen an Deutschlands Hochschulen insgesamt den Rang ab. Das ergibt eine Umfrage, deren Ergebnisse jetzt vorliegen.

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(Foto: Peter Pulkowski)JGU INTERNATIONAL

Rumänische Sprache und Literatur kommen nach Mainz

Zum Sommersemester 2013 bekam das Romanische Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Zuwachs: Ein Lektorat für rumänische Sprache und Kultur bereichert nun das Angebot. Gemeinsam mit dem Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte bietet dieses Lektorat nicht nur Sprachkurse an. Auch historische und literarische Aspekte des Landes sollen in den nächsten Jahren ausgelotet werden.

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(Foto: Stefan F. Sämmer)ORIENTKUNDE

Die Welt der Turkvölker in Mainzer Regalen

Kaum eine Universität besitzt solch einen Schatz: Die Bibliothek für Turkologie am Seminar für Orientkunde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wartet mit einer ungeheuren Vielfalt an Werken zur Sprache und Kultur der Turkvölker auf. Rund 50.000 Bände stehen bereit. Juniorprof. Dr. László Károly kennt sich hier aus. Er führt durch die Regalschluchten zu einigen außergewöhnlichen Werken.

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Univ.-Prof. Dr. Matthias Pulte (Foto: Stefan F. Sämmer)KATHOLISCHE THEOLOGIE

Lehren aus dem Missbrauchsskandal

In diesem Jahr startet ein Forschungsprojekt, das den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche aufarbeiten soll. Prof. Dr. Matthias Pulte von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gehört zu dem Beraterkreis, der sich mit der Auswahl der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler befasst. Dabei ist dem Kirchenrechtler vor allem eines wichtig: "Wir müssen Strukturen schaffen, die verhindern, dass so etwas jemals wieder vorkommt."

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(Foto: Peter Pulkowski)DOKTORANDENKOLLEG

So bunt kann junge Wissenschaft sein

Sie forschen über deutsch-französische Städtepartnerschaften, über "Venedig und das Labyrinthische" oder über das Werk des Romantikers Ludwig Tieck: Graduierte unterschiedlichster Fächer treffen sich im Deutsch-Französischen Doktorandenkolleg in den Geistes- und Kulturwissenschaften Mainz-Dijon. Das seit 2011 laufende Projekt hat sich bewährt und etabliert. Nun geht es für mindestens drei Jahre in die Verlängerung.

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Medizinhistorisches Spritzenbesteck (Foto: Dagmar Loch)MEDIZINHISTORISCHE SAMMLUNG

Mit dem Lebenswecker gegen Arthritis

In der Bibliothek des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitätsmedizin Mainz findet sich eine kleine, aber feine Sammlung verschiedenster medizinhist orischer Objekte. Prof. Dr. Norbert W. Paul kennt sich hier aus. Der Direktor des Instituts erzählt einige der Geschichten, die sich hinter den Exponaten verbergen.

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ANTHROPOLOGIE

Vom Vieh, der Milch und den Europäern

Mit der Schlagzeile von der "Milch-Revolution" brachten Prof. Dr. Joachim Burger und seine Arbeitsgruppe am Institut für Anthropologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) den medialen Blätterwald kürzlich tüchtig ins Rauschen. Doch die Forschung um die Milch ist nur ein kleiner Teil ihrer Arbeit. Es geht um viel mehr, nämlich um die Besiedlung Europas.

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GUTENBERG-ALUMNI

"Humor ist eine sensationelle Sache – auch in der Wissenschaft"

Tobias Mann hat Karriere gemacht. Er gehört zu den beliebtesten und erfolgreichsten Kabarettisten Deutschlands. Parallel zu den Anfängen seiner Bühnenkarriere studierte er Marketing und BWL an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Sein ehemaliger Professor Oliver P. Heil hält bis heute große Stücke auf ihn.

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Elke Karrenberg, Leiterin des Projekts "JGU-Leadership – Wandel gestalten"JGU-LEADERSHIP

Den Wandel weiter gestalten

Im Dezember 2010 gewann die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit dem Projektantrag "Wandel gestalten – JGU-Leadership-Kultur entwickeln" die Ausschreibung des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung. Seitdem sind drei Jahre vergangen. Projektleiterin Elke Karrenberg zieht Bilanz und wagt einen Blick in die Zukunft.

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KUNSTGESCHICHTE

Théodore Géricaults Bilder auf Leben und Tod

Eigentlich ist Théodore Géricault berühmt. Der Maler gilt als Begründer der romantischen Schule in Frankreich und als Pionier des Realismus. Doch hierzulande ist er immer noch ein Unbekannter. Prof. Dr. Gregor Wedekind vom Institut für Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) will das ändern: Für die Frankfurter Kunsthalle Schirn hat er die erste umfassende Werkschau Géricaults in Deutschland kuratiert.

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