KÖPFE

GUTENBERG-ALUMNI

Mit Essigessenz an die Spitze

Johannes R. Kaluza arbeitete jahrzehntelang im Management großer Konzerne, bevor er im Jahr 2001 selbst als Unternehmer ins Rampenlicht trat und die Traditionsfirma Speyer & Grund zu neuen Erfolgen führte. Den Grundstein für diese eindrucksvolle Karriere legte er 1974 mit seiner Einschreibung für ein VWL-Studium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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"Ohne Mainz wäre ich nie nach Oxford gekommen"

Als der erfolgreiche Tennisspieler Benedict Halbroth mit seinem Medizinstudium begann, trat der Sport in die zweite Reihe. An der Universitätsmedizin Mainz lernte Halbroth das weite Feld der Immunologie kennen. Er war beteiligt an der Entwicklung neuartiger Grippe-Impfstoffe, bevor er nach Oxford ans Jenner Institute wechselte, eines der weltweit führenden Institute auf dem Gebiet der Impfstoffentwicklung.

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GUTENBERG-ALUMNI

Botschafter mit Leidenschaft für Europa

Michael Zenner und Kornelia Bitzer-Zenner studierten beide in den 1970er-Jahren an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Hier lernten sie sich kennen, bevor sie hinaus in die Welt zogen. Er ist heute Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Algier, sie arbeitete 30 Jahre lang für das Goethe-Institut und fünf Jahre für das Auswärtige Amt als Spezialistin für Kultur. Bei einem Besuch auf dem Gutenberg-Campus erzählen die beiden von ihren Stationen in Spanien und Indien, in Mexiko, Nigeria und Algerien – und auch von ihrer Zeit in Mainz.

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GUTENBERG-ALUMNI

Mario Adorf kehrt zurück an seine Universität

Anlässlich des Jubiläums "70 Jahre Wiedereröffnung der JGU" kam einer zur Stippvisite auf den Mainzer Campus, der hier schon ganz früh studierte: Auf Einladung des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. erzählte der bekannte Schauspieler Mario Adorf von seinen vier Semestern in Mainz, von den Schwierigkeiten in knappen Zeiten, von Hunger, Wissensdurst und beeindruckenden Professoren.

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Dem Feinstaub auf der Spur

Als Doktorand entwickelte Martin Brüggemann an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) eine Methode, die es ermöglicht, Feinstaub noch genauer zu messen und detailliertere Aussagen über seine Zusammensetzung zu machen. Für eine breitere Öffentlichkeit hat er seine Forschung in dem Beitrag "Da liegt was in der Luft" beschrieben. Diese klare Darstellung ist jetzt mit dem mit 5.000 Euro dotierten "Klaus Tschira Preis für verständliche Forschung" ausgezeichnet worden.

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Jonathan Koch studiert Sport und Sportwissenschaft an der JGU und trainiert parallel für die Olympischen Spiele. (Foto: Peter Pulkowski)STUDIUM UND SPITZENSPORT

Mit kritischem Blick auf den Medaillenspiegel

Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro im August 2016 hat Jonathan Koch mit dem Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann den neunten Platz belegt. Doch das ist nicht sein erster großer Erfolg: Der 30-Jährige fand früh zum Rudern und kann bereits auf eine ganze Reihe von Titeln zurückschauen. Zugleich studiert Koch seit 2010 Sport und Sportwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Es fällt nicht immer leicht, beides miteinander zu vereinbaren.

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Prof. Dr. Tanjev Schultz forscht und lehrt seit dem Sommersemester 2016 am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. (Foto: Peter Pulkowski)JOURNALISTISCHES SEMINAR

Im Strom schwimmen – aber mit Rückgrat

Prof. Dr. Tanjev Schultz sieht sich in seiner neuen Position am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis. Der erfolgreiche Journalist will seinen Studierenden das Handwerkszeug und das Rückgrat für eine Karriere in einer Medienwelt vermitteln, die sich derzeit stark verändert und deren Umbruch viele Chancen, aber auch große Herausforderungen birgt.

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GUTENBERG-ALUMNI

Der Universität fest verbunden

Beinahe sieben Jahre ist es her, dass Harald Büdinger, Michael Welling und Wolfgang Fein durch eine großzügige Spende die Einrichtung eines Eltern-Kind-Raums auf dem Gutenberg-Campus möglich machten. Nun schauten die Geschäftsführer der Geotechnik Büdinger Fein Welling GmbH auf dem Campus vorbei um zu sehen, was aus dem Raum geworden ist, und erzählten bei dieser Gelegenheit von ihrer ganz persönlichen Verbundenheit zur Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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Julia-Maria von Schenck zu Schweinsberg bereitet an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Studierende auf das Graecum vor. (Foto: Peter Pulkowski)LANDESLEHRPREIS

Der Weg zum Graecum kann auch spannend sein

Julia-Maria von Schenck zu Schweinsberg lehrt mit Leidenschaft. An der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) macht sie Studierende fürs Graecum fit. Das gelingt ihr offensichtlich gut. Der Funke springt in ihren Kursen über, sie vermittelt die Begeisterung für die altgriechische Sprache und für antike Denk- und Lebensweisen. Dafür wurde sie jüngst mit dem Lehrpreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

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Prof. Dr. Werner Heil (Foto: Stefan F. Sämmer)EXPERIMENTALPHYSIK

Neutronen in Flaschen und im Magnetfeld

Mit einem Festkolloquium ehrten rund 200 Gäste aus dem In- und Ausland den Experimentalphysiker Prof. Dr. Werner Heil als herausragenden Wissenschaftler und geschätzten Kollegen. Offiziell ist er damit in den Ruhestand verabschiedet, doch tatsächlich bleibt er dem Institut für Physik und dem Exzellenzcluster PRISMA an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) als Senior-Forschungsprofessor erhalten. Heil wird weiter auf dem Gebiet forschen, das er in Mainz etabliert hat: der Untersuchung von ultrakalten Neutronen.

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