JGU-IDEENWETTBEWERB

Gutenbergs Lettern reisen um den Globus

Eine Weltkarte der etwas anderen Art, ein Bilderbogen der Uni-Geschichte und eine Wandplastik: Das sind die prämierten Ideen, die Mitglieder der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zum Motto des Zukunftskonzepts "The Gutenberg Spirit: Moving Minds – Crossing Boundaries" entwickelten.

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Univ.-Prof. Dr. Dörte Andres (Foto: Peter Pulkowski)DOLMETSCHWISSENSCHAFT

Der Weg zum guten Dolmetscher ist steinig

Dörte Andres ist Professorin für Dolmetschwissenschaft am Standort Germersheim der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Ihr Forschungsgebiet ist noch jung, ihre Professur recht neu. Sie erzählt von den Herausforderungen des Studiums und von den vielen Facetten ihres Fachs.

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AUSGEZEICHNETE LEHRE

Poesie für die Sinne

Im LyrikLabor entstehen aus Gedichten multimediale Erlebniswelten. Poesie wird sicht- und hörbar, sie bekommt manchmal sogar einen Geruch oder einen Geschmack. Dieses ungewöhnliche Lehrprojekt entstand im Jahr 2011. Studenten der Johannes Gutenberg-Universität und der Fachhochschule Mainz arbeiten hier zusammen, um Lyrik in neue Formen zu gießen.

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HISTORISCHE SPRACHWISSENSCHAFT

Landschaften aus Namen

Als Universitätsprofessorin für Historische Sprachwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) interessiert sich Damaris Nübling für die Entwicklung der deutschen Sprache von ihren ersten Belegen, dem Althochdeutschen um 800, bis hin zur heutigen Gegenwartssprache. Dass die Historische Sprachwissenschaft keine langweilige, staubtrockene Disziplin ist, zeigen ihre aktuellen Projekte. Momentan beschäftigt sie sich mit der Erforschung von Familiennamen.

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ELEMENTARTEILCHENPHYSIK

Higgs-Boson elektrisiert Mainzer Physiker

Matthias Neubert und sein Team sind in Aufbruchstimmung, denn die Wissenschaftler am Genfer Forschungszentrum CERN haben erste Anzeichen für die Existenz des Higgs-Bosons gefunden. Dies ist der letzte Baustein, der im Standardmodell der Physik noch fehlt. Nun erwartet der Leiter der Theoretischen Elementarteilchenphysik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) einen Riesenschub für sein Forschungsgebiet.

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DIAGNOSTIK

Zirrhosen live und zellgenau messen

Detlef Schuppan und seine Mitarbeiter entwickeln eine revolutionäre Methode, die es ermöglichen wird, den Verlauf von Fibrosen und Zirrhosen zellgenau zu messen und sichtbar zu machen. Dafür bekam der Mediziner und Chemiker die höchstdotierte Forschungsförderung des Europäischen Union, den ERC Advanced Grant.

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(Foto: Stefan F. Sämmer)STUDIUM GENERALE

IFuL verführt Studierende zum Blick über den Tellerrand

Die Integration des Studium generale in die neuen Bachelor- und Master-Studiengänge ist in vollem Gange. Der Arbeitsbereich Interdisziplinäre Forschung und Lehre (IFuL) soll mit seinen Angeboten die Studierenden anregen, über den Tellerrand ihre Fachs zu schauen, eigene Methoden zu hinterfragen und fremde Arbeitsweisen kennenzulernen.

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WIRTSCHAFTSWEISE

Die Euro-Zone braucht einen Schuldentilgungspakt

Beatrice Weder di Mauro präsentierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) das Jahresgutachten der fünf Wirtschaftsweisen. Das Gremium, zu dem sie seit 2004 gehört, schlägt als Weg aus der Krise einen Schuldentilgungspakt für die Euro-Zone vor.

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GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR 2012

Der Mensch kommt aus Afrika

Friedemann Schrenk ist der 13. Inhaber der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. In seiner Vorlesungsreihe zum Sommersemester 2012 wird sich der Paläoanthropologe mit der Entwicklung des Menschen beschäftigen. Unter dem Titel "Out of Africa: Zur Globalgeschichte des Homo sapiens" will er räumliche, biologische und kulturelle Verflechtungen aufzeigen, die zum heutigen Menschen führten.

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