Das Projekt ModeLL-M bringt die hybride Lehre an der JGU weiter voran.DIGITAL STUDIEREN

Hybride Lehre bereichert Universität

Das Projekt ModeLL-M, "Mainzer Modelle für digital erweitertes Lehren und Lernen", kombiniert herkömmliche Präsenzformate mit digitalen Elementen, um hybride Lehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) weiter voranzubringen. In einer ersten Phase starteten drei Pilotprojekte, eines davon in den Bildungswissenschaften. Ab kommenden August ergänzen sechs weitere Fachprojekte ModeLL-M.

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Im Podcast "Minds of Mainz – der Gutenberg Talk" dreht sich alles rund um Forschungsthemen an der JGU. (Foto: Stefan F. Sämmer)FORSCHUNGSPODCAST

Minds of Mainz – der Gutenberg Talk

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat einen neuen Forschungspodcast gestartet: "Minds of Mainz – der Gutenberg Talk". Moderator und JGU-Student Daniel Reißmann spricht darin mit Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über ihre Forschung. Die sorgfältig recherchierten und aufbereiteten Beiträge zeigen Vielfalt und Relevanz der universitären Forschung und geben Einblick in aktuelle Projekte.

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Das interdisziplinäre Projekt "Romantische Ökologien" untersucht die Auseinandersetzung mit ökologischen Fragestellungen in der Romantik. (Foto: © Pixelbliss / stock.adobe.com)ROMANTIK

Als die Ökologien erfunden wurden

Mit dem Projekt "Romantische Ökologien" könnte die Rhein-Main-Region zur Hochburg der Romantikforschung werden und Akzente auf dem jungen Gebiet der Environmental Humanities setzen. Die Gemeinschaftsinitiative der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Technischen Universität Darmstadt vereint Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen.

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Die Ausstellung "Präzision" des Exzellenzclusters PRISMA+ vermittelt physikalische Forschungsthemen.EXZELLENZCLUSTER PRISMA

Physik begreifbar machen

Der Exzellenzcluster PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zeigt in der Schule des Sehens die Mitmach-Ausstellung "PRÄZISION – Unvorstellbare Genauigkeit und die Suche nach neuer Physik" zu Forschungsthemen und -alltag der Mainzer Physikerinnen und Physiker. Nebenbei vermittelt die Ausstellung eine Grundlage wissenschaftlicher Methodik: Hypothesen müssen immer wieder hinterfragt und überprüft werden.

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Die interdisziplinäre Forschungsgruppe Transnational Periodical Cultures untersucht Zeitschriften – mit dem Schwerpunkt auf unabhängigen Magazinen. (Foto: Oliver Scheiding)TRANSNATIONAL PERIODICAL CULTURES

Forschen in der Flut der Magazine

Kaum ein Medium ist so vielseitig, so weit verbreitet und so einflussreich: Zeitschriften setzen Trends und prägen Sichtweisen. Dennoch werden sie von der Wissenschaft vernachlässigt oder allenfalls unter speziellen Aspekten betrachtet. An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist das anders. Die interdisziplinäre Forschungsgruppe Transnational Periodical Cultures (TPC) widmet sich dem Phänomen in all seinen Facetten.

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EU-FORSCHUNGSFÖRDERUNG

Die Rolle der Mönchsrepublik Athos im Mittelalter

Ihm gelang es, für sein Forschungsvorhaben MAMEMS einen ERC Starting Grant einzuwerben: Dr. Zachary Chitwood vom Arbeitsbereich Byzantinistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) bemühte sich um die Förderung, die nur vereinzelt für die Geistes- und Sozialwissenschaften in Anspruch genommen wird. Dabei eignen sich die Grants des Europäischen Forschungsrats hervorragend für innovative Projekte verschiedenster Art.

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Franziska Fay ist seit 2021 Juniorprofessorin für politische Ethnologie an der JGU. (Foto: privat)POLITISCHE ETHNOLOGIE

Disziplinierte Empathie als wichtiges Werkzeug in hochpolitischen Zeiten

Über ein Jahrzehnt hinweg forschte Franziska Fay auf dem Sansibar-Archipel. Dort arbeitete sie mit Kinderschutzakteuren, Kindern in Grund- und Koranschulen, war Gastdozentin an der Zanzibar University und beriet internationale Hilfsorganisationen. Nach Stationen in Frankfurt und London ist sie seit 2021 Juniorprofessorin für Politische Ethnologie am Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

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Die digitale Lehr-Lern-Plattform führt alle Materialien, Ergebnisse und Erkenntnisse des groß angelegten Projekts Lehr-Lern-Forschungslabor zusammen.DIGITAL STUDIEREN

Neue Wege in der Lehrerbildung

Die Einrichtung von Lehr-Lern-Laboren hob die Lehrerbildung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) auf ein neues Niveau. Theorie und Praxis wurden eng miteinander verzahnt. Nun bündelt eine digitale Lehr-Lern-Plattform die Materialien und Erkenntnisse aus den vergangenen Jahren. Sie soll frische Impulse geben und zusätzliche Möglichkeiten eröffnen.

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Die ENHANCE-Studie soll den Weg für eine bessere Therapie Posttraumatischer Belastungsstörungen ebnen.PSYCHOLOGIE

Tieferes Verständnis und bessere Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörungen

Das Psychologische Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) nimmt an einer groß angelegten Studie zur Behandlung von Menschen mit komplexen Posttraumatischen Belastungsstörungen nach schweren Kindheitstraumata Teil: ENHANCE soll den Weg für bessere Therapien ebnen. Die Studie wird an fünf Standorten durchgeführt, das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt sie mit rund 3 Millionen Euro.

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Prof. Dr. Dorothee Dormann ist Spezialistin für neurodegenerative Erkrankungen. (Foto/©: Magdalena Jooss / privat)MOLEKULARE BIOLOGIE

Auf der Suche nach den Ursachen neurodegenerativer Krankheiten

Mit Prof. Dr. Dorothee Dormann kam im Frühling 2021 eine Spezialistin für neurodegenerative Erkrankungen an den Fachbereich Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Dormann untersucht sehr erfolgreich die molekularen Prozesse, die Krankheiten wie Alzheimer zugrunde liegen. Dafür wurde die Zellbiologin und Biochemikerin bereits mehrfach ausgezeichnet.

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