WISSEN & FORSCHEN

BIBLISCH-ARCHÄOLOGISCHE SAMMLUNG

Der Turm zu Babel steht im Keller

Kaum eine Sammlung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) kann so viele außergewöhnliche Stücke aufweisen: Modelle erzählen vom Leben in biblischer Zeit, zehntausende Fotos und wertvolle Landkarten dokumentieren die jüngere Geschichte Israels und sieben Ossuare markieren einen Wendepunkt in der Bestattungskultur zur Zeit Jesu. Die Biblisch-archäologische Sammlung ist noch jung, aber sie führt weit zurück in die Geschichte.

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START-UP

Neues Netzwerk für Doktoranden

Vor zwei Jahren ging www.thesius.de, eine Internetplattform für Doktorandinnen und Doktoranden, online. Seitdem ist aus dem Hobby dreier Studierender der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein erfolgreiches Start-up-Unternehmen geworden. Geschäftsführer Michael Grupp, der selbst an seiner Dissertation sitzt, erzählt, was das in Deutschland einzigartige Portal zu bieten hat.

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DIGITALE SPIELE

Wer nicht zockt, bleibt dumm!?

Gemeinsam mit ihren Studierenden luden Dr. Jasmin Bastian und Dr. Lena Groß von der AG Medienpädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zum Public Gaming Event: Computerspieler stellten ihre Lieblingsspiele vor, um dann mit Fachleuten und dem Publikum zu diskutieren. Das Projekt "Wer nicht zockt, bleibt dumm!? – Digitale Spiele zum Anfassen und Erleben" will so einen Dialog anstoßen zu den Chancen und Risiken von Computerspielen und Mobile Games.

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STRAHLENSCHUTZ

Zwischenlager – Dauerlager – Endlager

Wo bleiben wir mit unseren radioaktiven Abfällen? Was geschieht mit den Altlasten der Vergangenheit? Was bringt die Zukunft? Diesen hochaktuellen Fragen widmete sich das Symposium "Zwischenlager – Dauerlager – Endlager" auf dem Gutenberg-Campus, organisiert vom Deutsch-Schweizerischen Fachverband für Strahlenschutz e.V., der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung.

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DIGITALE SPIELE

Zocken vor großem Publikum

Mit dem Projekt "Wer nicht zockt, bleibt dumm!? – Digitale Spiele zum Anfassen und Erleben" wollen Dr. Jasmin Bastian und Dr. Lena Groß von der AG Medienpädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) einen Dialog anstoßen. Jugendliche werden als Experten Computerspiele oder Mobile Games einem Publikum vorstellen, das nachfragen kann: Was passiert da eigentlich auf dem Bildschirm? Was wird gespielt?

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Blick in die Sammlung Indische Bronzen (Foto: Peter Pulkowski)SAMMLUNGEN DER INDOLOGIE

Buddhas Nase und das Glück

Es ist eine kleine Sammlung, aber sie hat es in sich: Am Institut für Indologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat der Nachlass von Ursula Walter ein Zuhause gefunden. Indische Götterfiguren und Buddhas, allerlei Gegenstände des Alltags und feine Votivgaben für den Tempel gibt es hier zu entdecken. Ein Teil der Sammlung ist im Philosophicum zu sehen, doch vieles ruht in einem unscheinbaren grauen Metallschrank des Instituts.

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KERNCHEMIE

Eine Atomkatastrophe und ihr Medienecho

Nach der Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 war das Echo in den Medien ungeheuer. Ganz anders als im Fall Tschernobyl 1986 gab es eine Flut an Informationen, Kommentaren und Einschätzungen. Christian Stieghorst vom Institut für Kernchemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) recherchierte, wie die Berichterstattung zur japanischen Atomkatastrophe aussah und was sich in diesem Bereich in den letzten Jahrzehnten verändert hat.

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(v.l.) Dr. Alejandro F. Schinder und Prof. Dr. Benedikt Berninger (Foto: Peter Pulkowski)HUMBOLDT-PREISTRÄGER

Frische Nerven fürs Hirn

Dr. Alejandro F. Schinder vom Instituto Leloir in Buenos Aire s hat einen Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung

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KULTURANTHROPOLOGIE / VOLKSKUNDE

Handy-App gewährt Blick hinter den Eisernen Vorhang

Für das internationale Projekt "Iron Curtain Stories" haben 19 Studierende des Fachs Kulturanthropologie/Volkskunde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Erlebnisse und Erfahrungen von Zeitzeugen des Kalten Kriegs zwischen Ost und West gesammelt. Ihre Interviews und einiges mehr sind seit Kurzem auf der Website "Memory of Nations" oder per Smartphone-App verfügbar.

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Die Arbeitsgruppe eHealth der Universitätsmedizin Mainz will die Gesundheitsversorgung durch den sicheren Gebrauch von Informations- und Kommunikationstechnologien verbessern. (Foto: Peter Pulkowski)MEDIZIN

Wenn Patientendaten ins Netz geraten

Die Kommunikation über Social Media-Plattformen ist längst zum Alltag geworden. Das gilt auch für Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege. Die Welt dieser "Neuen Medien" bietet viele Chancen und Vorteile, doch sie birgt auch Gefahren: Schnell können sensible Daten in falsche Hände geraten.

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