Prof. Dr. Ari Waisman forscht seit vielen Jahren erfolgreich auf dem Gebiet der Multiplen Sklerose. (Foto: Stefan F. Sämmer)IMMUNOLOGIE

MS-Mechanismen auf der Spur

Prof. Dr. Ari Waisman gehört zu den führenden Forschern auf dem Gebiet der Multiplen Sklerose (MS). 2005 kam er nach Mainz, seit 2010 leitet er das Institut für Molekulare Medizin an der Universitätsmedizin Mainz, an dem sich Medizinerinnen und Mediziner, aber vor allem auch Biologinnen und Biologen mit einer ganzen Reihe von Autoimmunkrankheiten befassen.

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Prof. Dr. Wolfram Ruf forscht seit 2013 am Centrum für Thrombose und Hämostase an der Universitätsmedizin Mainz. (Foto: Stefan F. Sämmer)GERINNUNGSPHYSIOLOGIE

Wenn Blut zur falschen Zeit gerinnt

Prof. Dr. Wolfram Ruf gehört zu den führenden Fachleuten auf dem Gebiet der Blutgerinnungsforschung. 2013 kam der renommierte Alexander von Humboldt-Professor ans Centrum für Thrombose und Hämostase der Universitätsmedizin Mainz. Hier baut er seine Forschung kontinuierlich aus und profitiert von der engen Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen.

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Prof. Dr. Edward Lemke erforscht die Bildung und Funktion von speziellen Proteinkomplexen in der Zelle. (Foto: Bernd Eßling)BIOPHYSIK

Flexible Proteine geben Rätsel auf

Prof. Dr. Edward Lemke forscht zu intrinsisch ungeordneten Proteinen. Unter anderem hat er neue Methoden entwickelt, um diese Eiweiße zu beobachten. Seit 1. Januar 2018 ist er Professor am Fachbereich Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und kooptiert mit dem Fachbereich für Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften. Er ist zudem Adjunct Director am Institut für Molekulare Biologie (IMB) und Fellow am Gutenberg-Forschungskolleg (GFK).

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Für JGU-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch ist der Ausbau der Lebenswissenschaften auf dem Gutenberg-Campus ein zentrales strategisches Ziel der Universität. (Foto: Peter Pulkowski)LEBENSWISSENSCHAFTEN

"Ein Sprung nach vorn für exzellente Spitzenforschung"

Der Ausbau der Lebenswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist in vollem Gange. Grund genug, mit Universitätspräsident Prof. Dr. Georg Krausch auf die strategische Neuausrichtung des Fachbereichs Biologie, auf die anstehende Einweihung von zwei hochmodernen Forschungsbauten für die Lebenswissenschaften sowie auf hochkarätige Neuberufungen international renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Mainzer Biologie zu schauen.

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Seit Dezember 2017 gibt es an der JGU die Hochschulgruppe University eSports Mainz.UNIVERSITY eSPORTS

Per Computerspiel zur Meisterschaft

Seit Ende 2017 sind eSports auch an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zu Hause. Studierende verschiedenster Fächer gründeten die Hochschulgruppe University eSports Mainz. Sie wollen ihren Teil dazu beitragen, Computerspiele als wettkampftaugliches Medium bekannt zu machen, und eine Community aufbauen, die das Leben auf dem Campus bereichert.

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Am dritten Abend seiner Stiftungsprofessur-Vorlesungsreihe ging es Prof. Dr. Herfried Münkler um die beiden Theoriemodelle Staat und Imperium. (Foto: Stefan F. Sämmer)JOHANNES GUTENBERG-STIFTUNGSPROFESSUR

Staaten und Imperien

Im dritten Teil seiner Vorlesungsreihe "Das politische Denken. Politische Ideengeschichte und die großen Herausforderungen unserer Gegenwart in zehn Erkundungsschritten" betrachtete Prof. Dr. Herfried Münkler zwei Theoriemodelle, die seit Jahrtausenden die Menschheit umtreiben: Der Gutenberg-Stiftungsprofessur sprach über Staaten und Imperien.

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PD Dr. Sebastian Kuhn möchte die Ärzteschaft ebenso wie Medizinstudierende für das Thema Digitalisierung sensibilisieren. (Foto: Peter Pulkowski)DIGITALE MEDIZIN

Bewusstsein für den fundamentalen Wandel schaffen

Die Medizin steht vor einer Revolution: Digitale Techniken werden sie nachhaltig verändern. Auf die Ärzteschaft kommen Herausforderungen zu, für die sie bisher kaum gewappnet ist. Dieses Thema beschäftigt PD Dr. Sebastian Kuhn, Oberarzt am Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Er hat ein erstes Lehrformat entwickelt, das Studierende auf die Digitalisierung in der Medizin vorbereitet.

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Alexey Kivel engagiert sich neben seinem Studium in diversen Gremien der JGU und wird dafür mit einem Deutschlandstipendium gefördert. (Foto: Peter Pulkowski)DEUTSCHLANDSTIPENDIUM

Belohnung für exzellente Leistungen und großes Engagement

Den Bachelor in Physik und Mathematik hat er bereits in der Tasche. Nun schaut sich Alexey Nikolajewitsch Kivel als Masterstudent am Institut für Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) um, welches Themengebiet sich für seinen weiteren Weg in Richtung Dissertation eignet. Daneben engagiert sich der 23-Jährige in einer ganzen Reihe universitärer Gremien. Ihn fasziniert die Möglichkeit, hier die Lehre aktiv mitzugestalten. Sein Deutschlandstipendium verschafft ihm den Freiraum, all das unter einen Hut zu bringen.

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AFRIKASTUDIEN

Vom Menschen hinter der Sprache

Nico Nassenstein kam 2017 als Juniorprofessor ans Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Unter anderem konzipiert der Soziolinguist hier im Zuge der Kooperation "Afrikastudien Rhein-Main" gemeinsam mit einem Kollegen der Goethe-Universität Frankfurt am Main einen neuen, hochschulübergreifenden Bachelorstudiengang. Das Gespräch darüber ist für den Afrikanisten Nassenstein auch Anlass, die Geschichte seines Fachs kritisch zu beleuchten.

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GUTENBERG-ALUMNI

Vom ersten Tag an selbstständig

In den 1990er-Jahren studierte Daniel Gahr Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Mit seinem Engagement bereicherte er damals auch das studentische Kulturangebot. Heute ist er Chef der Mainzer Stadtwerke. Der Universität fühlt er sich nicht nur verbunden, sein Unternehmen stellt ganz konkret Verbindungen her: Die Busse und Bahnen der Mainzer Verkehrsgesellschaft bringen täglich Tausende Studierende auf den Campus.

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