Die Teilnehmenden des Seminars "Schulsport als lokaler Bündnispartner" – zusammen mit Laura Trautmann (2.v.l.), wissenschaftlicher Mitarbeiterin in der Abteilung Sportpädagogik/Sportdidaktik, und Prof. Dr. Tim Bindel (l.) (Foto: Peter Thomas)SPORTPÄDAGOGIK

Sport-Curriculum für Mädchen in sozial herausfordernden Räumen

Das Thema "Sport in sozialer Verantwortung" hat ein Seminar von Prof. Dr. Tim Bindel wörtlich genommen: In den vergangenen Semestern entwickelten die Studierenden ein eigens auf Mädchen zugeschnittenes Curriculum für Sportangebote in Grundschulen mit Ganztagsunterricht in sozial herausfordernden Räumen. Das Projekt mit hohem Praxisanteil haben sie jetzt in Berlin präsentiert.

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Sabrina Breitenbach und ihr Sohn Matti übergeben zusammen mit Reinhard Rubow (r.) von der Pro-Retina Stiftung Prof. Dr. Uwe Wolfrum einen Scheck über 25.000 Euro zur Unterstützung der Forschung am Usher-Syndrom an der JGU. (Foto: Peter Pulkowski)MOLEKULARE BIOLOGIE

Rettungspläne für die Retina

Es sind winzige Fehler mit schwersten Folgen: Beim Usher-Syndrom führen Genmutationen in den Zellen dazu, dass ein Mensch Gehör und Augenlicht verliert. Der Mainzer Zellbiologe Prof. Dr. Uwe Wolfrum erforscht die molekularen Hintergründe der seltenen Erbkrankheit – unterstützt von Stiftungen und nicht zuletzt von Betroffenen selbst.

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Reinhold Petermanns "Schwingungen" (Foto: Peter Pulkowski)Campus für Wissenschaft und Kultur

Die Vielfalt der Kunst auf dem Campus

Anlässlich der Ausstellung "70 Jahre Kunst am Bau" im Mainzer Zentrum für Baukultur bieten Dr. Justus Jonas und Dr. Klaus T. Weber Führungen zu den Skulpturen, Reliefs und Installationen auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz an. Die beiden erläutern Werke prominenter Künstler*innen, zeigen Skurriles und Verstecktes.

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STUDIUM GENERALE

Zukunft mit Herkunft

Vor 75 Jahren etablierte die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) das Studium generale als Angebot für alle Studierenden. Seither ist es kontinuierlich weiterentwickelt worden. Zu seinen renommiertesten Programmen zählen die Mainzer Universitätsgespräche und die Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur. Immer wichtiger wird zudem die Integration in zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge.

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Gutenberg-Alumnus Tom Vierus (Foto/©: Tom Vierus)GUTENBERG-ALUMNI

Begegnung mit einem Hai – und die Folgen

Filmemacher und Fotograf Tom Vierus lebt und arbeitet seit sechs Jahren in Fidschi. An seine erste Begegnung mit einem Hai erinnert er sich noch gut. Wenn er davon erzählt, ist seine Faszination für diese Tiere spürbar: Der drei Meter lange Hammerhai hat sein Leben nachhaltig beeinflusst. Und dass, obwohl er damals als Biologiestudent in Mainz eigentlich das Liebesleben der Fruchtfliegen erforschte. Aber nach dieser Studienfahrt nach Florida im Rahmen seines Bachelorstudiums war klar: Sein Interesse gilt fortan den Haien.

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MAINZER WISSENSCHAFTSMARKT

"Die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ – wie ein großes Sinfonieorchester"

Der Wissenschaftsmarkt auf dem Gutenbergplatz in der Innenstadt ist das wohl bekannteste Format der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ (MWA) – neben vielen anderen Aktionen und Veranstaltungen, in denen die interessierte Stadtgesellschaft aktuelle Forschung erleben kann. Darüber hinaus wirkt die MWA als Netzwerk in Stadt und Region sowie in der Nachwuchsförderung. Im Interview sprechen die beiden Vorsitzenden, Prof. Dr. Michael Maskos und Prof. Dr. Stefan Müller-Stach, über die Entwicklung der Allianz und aktuelle Herausforderungen.

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Early Blue Note (Foto: Stefan F. Sämmer)Campus für Wissenschaft und Kultur

Leistung zeigen, Vielfalt feiern

Die Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat wieder zu Semesterabschlusskonzerten der Abteilung Jazz und Populäre Musik eingeladen: Neun Formationen glänzten mit Swing und Soul, Modern Jazz, Elektro-Pop und mehr.

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Prof. Dr. Regine von Klitzing und Prof. Dr. Sebastian Seiffert arbeiten auch in der DFG-Forschungsgruppe FOR 2811 "Adaptive Polymergele" zusammen. (Foto: Peter Thomas)RHEIN-MAIN-UNIVERSITÄTEN

Zukunftsthema "weiche Materie"

Von Reifengummi über Schäume bis hin zum eigenen Körpergewebe: Sogenannte weiche Materie – oder "soft matter" im Englischen – begegnet uns überall im Alltag. Der internationale Masterstudiengang "Soft Matter and Materials" der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Technischen Universität Darmstadt beschäftigt sich mit dieser besonders vielversprechenden Materialgruppe.

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RHEIN-MAIN-UNIVERSITÄTEN

Wissen für alle zugänglich machen

Das deutsche Open Science Festival geht in die dritte Runde und fin­det am 17. und 18. September 2024 an der Johannes Gutenberg-Uni­versität Mainz statt. Das Festival auf dem Gutenberg-Campus bietet Gelegenheit, die Vielfalt und Bedeutung von Open Science zu entdecken und zu erleben.

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JGU INTERNATIONAL

FORTHEM fördert Internationalisierung in der Forschung

Gemeinsam mit aktuell acht europäischen Partneruniversitäten ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) in der Hochschulallianz FORTHEM verbunden. Zur Stärkung der Forschungsdimension hat die Allianz mittlerweile die Konzepte und Ergebnisse des Begleitprojekts FIT FORTHEM in eine eigene Mission für Forschung, Innovation und Transfer überführt. Im Gespräch blickt Prof. Dr. Stefan Müller-Stach, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, in die Zukunft dieser Forschungsmission und spricht von den Möglichkeiten, die Prof. Dr. Veronika Cummings, Professorin für Humangeographie an der JGU, bereits erfolgreich genutzt hat.

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