Die Geräte in der Computersammlung sind meist in betriebsbereitem Zustand – und was nicht mehr funktioniert, wird wieder zum Laufen gebracht. (Foto: Thomas Hartmann)UNIVERSITÄTSSAMMLUNGEN

"Was nicht mehr betriebsbereit ist, bringen wir zum Laufen"

Die Computersammlung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) lädt zum Erforschen und Mitmachen ein. Ursprünglich 1973 gegründet, wurde sie vor zwei Jahren wieder zu neuem Leben erweckt. Ein Team aus sechs Computerfachleuten, die aus verschiedensten Bereichen der Universität kommen, betreut die Sammlung ehrenamtlich.

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Prof. Dr. Dr. Detlef Schuppan und Prof. Dr. Jörn Schattenberg sind im Leitungsgremium des internationalen Forschungsprojekts LITMUS. (Foto: Peter Pulkowski)LITMUS

Effektive Diagnose für nichtalkoholische Fettleber gesucht

Rund 20 Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung. Sie kann zu schweren Entzündungen, zu Leberzirrhose und Krebs führen. Bisher fehlt es an einfachen Methoden, sie früh und zuverlässig zu erkennen. Dies aber wäre für die Entwicklung von Medikamenten und Therapien wichtig. Mit dem Forschungsprojekt LITMUS soll sich das ändern: Ein internationales Konsortium, an dem die Universitätsmedizin Mainz maßgeblich beteiligt ist, entwickelt Biomarker, die völlig neue Möglichkeiten eröffnen.

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DEUTSCHLANDSTIPENDIUM

Fünf Deutschlandstipendien für Studierende der JGU

Seit Jahren unterhält die Biotest AG aus Dreieich Verbindungen zur Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Unter anderem war das Pharma-Unternehmen am Spitzencluster Ci3 für individualisierte Immunintervention beteiligt. Nun fördert es erstmals fünf Mainzer Studierende über ein Deutschlandstipendium.

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Prof. Dr. Petra Ahrweiler entwickelt Computersimulationen zur Prognose gesellschaftlicher und sozialer Entwicklungen. (Foto: Peter Pulkowski)POLICY MODELLING

Sozialsimulation bietet belastbare Zukunftsszenarien

Die Computersimulation wird mehr und mehr zum Werkzeug für die Prognose gesellschaftlicher und sozialer Entwicklungen. Sie manifestiert sich als ein wichtiger Faktor für politische Entscheidungen. Prof. Dr. Petra Ahrweiler vom Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine der führenden Wissenschaftlerinnen auf diesem Gebiet. Unter anderem beriet sie die irische Regierung und die Europäische Kommission.

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Prof. Dr. Marion Silies forscht am Fachbereich Biologie der JGU zur Fruchtfliege Drosophila melanogaster. (Foto: Stefan F. Sämmer)NEUROBIOLOGIE

So sehen Fliegen und Menschen

Seit Anfang 2019 forscht Prof. Dr. Marion Silies am Fachbereich Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zur Organisation und Funktion von Schaltkreisen in visuellen Systemen der Fruchtfliege. Für ihre Arbeiten wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet.

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In der Mitte der Bereichsbibliothek des Georg-Forster-Baus ist ein Abguss von Michelangelos Moses zu bestaunen. (Foto: Peter Pulkowski)KUNSTGESCHICHTLICHE SAMMLUNGEN

Propheten und Heilige, Dias und Festungsziegel

Die Kunstgeschichtlichen Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sind auf dem Campus präsent: Im Georg Forster-Gebäude lassen sich nicht nur Kopien von byzantinischen Mosaiken und bedeutenden Skulpturen, sondern auch Originalkunstwerke bewundern. Doch es gibt entschieden mehr zu entdecken: Dr. Klaus T. Weber, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, stellt eine Auswahl an Objekten vor.

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Dr. Larissa Schindler erforscht am Institut für Soziologie das Flugreisen in seinen verschiedenen Facetten. (Foto: Peter Pulkowski)SOZIOLOGIE DER MOBILITÄT

Fliegen als Alltag, Fliegen als Ausnahmesituation

In der globalisierten Gesellschaft der Gegenwart ist Reisen zur Selbstverständlichkeit geworden. Dr. Larissa Schindler vom Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) beschäftigt sich mit der modernsten Spielart – dem Fliegen. Sie leitet das DFG-Projekt "Die Flugreise. Vom körperlichen Vollzug technisch beschleunigter Mobilität".

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Die Psychotherapeutische Beratungsstelle der JGU unterstützt Studierende bei der Bewältigung von Prüfungsangst, Schreibblockaden oder Leistungsstress.PSYCHOTHERAPEUTISCHE BERATUNGSSTELLE

Maßgeschneiderte Hilfe für Studierende

Seit 52 Jahren unterstützt die Psychotherapeutische Beratungsstelle der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Studierende bei der Bewältigung von Prüfungsangst, Schreibblockaden oder Leistungsstress, aber auch von anderen psychischen Problemen. Das Team entwickelt ständig neue Formate, um den Bedürfnissen ihrer Klientel gerecht zu werden. Jüngst kam das Online-Präventionsprogramm "me@JGU" hinzu.

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Das erste deutsch-französische Alumni-Treffen des Fachbereichs 03 der JGU war ein großer Erfolg.GUTENBERG-ALUMNI

Erstes deutsch-französisches Alumni-Treffen

Das erste deutsch-französische Alumni-Treffen des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) war ein großer Erfolg. Es gab den Absolventinnen und Absolventen nicht nur die Gelegenheit, alte Kontakte aufzufrischen. Es war auch ein erster Schritt, neue Netzwerke zu knüpfen.

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Prof. Dr. Alexandra Busch, Generaldirektorin Römisch-Germanisches Zentralmuseum (RGZM) (Foto: Stefan F. Sämmer)ALTERTUMSWISSENSCHAFTEN

Archäologie muss sich wieder mehr zu Wort melden

Im November 2018 übernahm Alexandra W. Busch die Leitung des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM), an das sie bereits vier Jahre zuvor als Forschungsdirektorin kam. Mit dem Amt ist eine Professur am Institut für Altertumswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) verbunden. Die Archäologin schätzt diese enge Verbindung. Im Interview erzählt sie von der Neuausrichtung ihres Hauses und von den vielfältigen wissenschaftlichen Kooperationsmöglichkeiten im Rhein-Main-Gebiet.

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