FORTHEM

FORTHEM

Researcher Grand Prix im hohen Norden

Annika Djolai und Elena Suárez Cronauer vertreten den Forschungsstandort Mainz beim FORTHEM Researcher Grand Prix in Agder in Norwegen. Die Premiere dieses internationalen Science Slams findet am 6. November 2024 statt. Die beiden jungen Wissenschaftlerinnen treffen auf Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler fünf anderer Universitäten des insgesamt neun Hochschulen umfassenden Netzwerks der FORTHEM Alliance. Für die Teilnahme qualifiziert haben sie sich beim Science Slam der AG Junge Wissenschaft im September 2024.

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JGU INTERNATIONAL

FORTHEM fördert Internationalisierung in der Forschung

Gemeinsam mit aktuell acht europäischen Partneruniversitäten ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) in der Hochschulallianz FORTHEM verbunden. Zur Stärkung der Forschungsdimension hat die Allianz mittlerweile die Konzepte und Ergebnisse des Begleitprojekts FIT FORTHEM in eine eigene Mission für Forschung, Innovation und Transfer überführt. Im Gespräch blickt Prof. Dr. Stefan Müller-Stach, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, in die Zukunft dieser Forschungsmission und spricht von den Möglichkeiten, die Prof. Dr. Veronika Cummings, Professorin für Humangeographie an der JGU, bereits erfolgreich genutzt hat.

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JGU INTERNATIONAL

"FORTHEM bringt Europa in unsere Hochschule"

Die Johannes Gutenberg-Universität gehörte 2019 zu den Gründungsmitgliedern der europäischen Hochschulallianz FORTHEM. Mittlerweile läuft die zweite Förderphase des EU-Projekts. Die JGU setzt erneut starke Impulse in der Allianz, deren Strahlkraft weit über die beteiligten Hochschulen hinaus reicht. Im Gespräch mit dem JGU-Magazin ordnen Universitätspräsident Prof. Dr. Georg Krausch, Prof. Dr. Stephan Jolie, Vizepräsident für Studium und Lehre der JGU sowie Initiator von FORTHEM, und Prof. Dr. Eckhard Thines, Mitglied der FORTHEM Coordination Commission, die Entwicklung ein.

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Integrierte Studiengänge Mainz-DijonDIJONBÜRO

Getragen vom Geist der deutsch-französischen Freundschaft

Mainz und Dijon: Die Namen der beiden Städte stehen für eine europäische Erfolgsgeschichte – auch und insbesondere, was die Partnerschaft der Universitäten angeht. Schon seit mehr als 30 Jahren gibt es deutsch-französische Doppelstudiengänge. Und doch bleibt die Koordination eine ständige Herausforderung, wie die Leiterin des Dijonbüros, Prof. Dr. Antje Lobin, erklärt. Ein Fokus liegt derzeit auf dem binationalen Lehramtsstudium.

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde vor 75 Jahren – am 22. Mai 1946 – wiedereröffnet.#JGU75

Frische Impulse für den europäischen Hochschulraum

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) knüpft seit ihrer Wiedereröffnung vor 75 Jahren Kontakte zu Hochschulen weltweit: In Dijon, Valencia, Oppeln und Middlebury fanden sich verlässliche Partner. Insgesamt gibt es Kooperationen mit rund 500 Universitäten. Vor zwei Jahren wurde die FORTHEM-Allianz ins Leben gerufen: Sie stellt die Studierenden in den Mittelpunkt und arbeitet auf europäischer Ebene für eine engere Vernetzung.

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BEYOND CLICHÉS

Interkultureller Austausch funktioniert auch digital

Das interkulturelle Training "Beyond Clichés" bringt Studierende verschiedenster Länder zusammen. Ende vorigen Jahres wurde dieses außergewöhnliche Angebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erstmals in die Aktivitäten der FORTHEM-Allianz eingebunden, einem Netzwerk aus sieben europäischen Universitäten. Trotz Corona war der Kurs ein großer Erfolg: Er zeigte, wie sich ein interkultureller Dialog über digitale Medien realisieren lässt.

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In der ForThem-Allianz haben sich sieben europäische Universitäten zusammengeschlossen, um einen Beitrag zur Fortentwicklung des europäischen Hochschulraums zu leisten.FORTHEM

Europäische Universitäten knüpfen beispielhaftes Netzwerk

Unter Federführung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) schlossen sich voriges Jahr sieben europäische Universitäten zur FORTHEM-Allianz zusammen. Sie wollen einen Beitrag zur Fortentwicklung des europäischen Hochschulraums leisten und Modell sein für weitere Hochschulen. Die EU-Kommission fördert das neue Hochschulnetzwerk in einer ersten Pilotphase mit 5 Millionen Euro.

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