KÖPFE

Prof. Dr. Petra Ahrweiler entwickelt Computersimulationen zur Prognose gesellschaftlicher und sozialer Entwicklungen. (Foto: Peter Pulkowski)POLICY MODELLING

Sozialsimulation bietet belastbare Zukunftsszenarien

Die Computersimulation wird mehr und mehr zum Werkzeug für die Prognose gesellschaftlicher und sozialer Entwicklungen. Sie manifestiert sich als ein wichtiger Faktor für politische Entscheidungen. Prof. Dr. Petra Ahrweiler vom Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine der führenden Wissenschaftlerinnen auf diesem Gebiet. Unter anderem beriet sie die irische Regierung und die Europäische Kommission.

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Prof. Dr. Marion Silies forscht am Fachbereich Biologie der JGU zur Fruchtfliege Drosophila melanogaster. (Foto: Stefan F. Sämmer)NEUROBIOLOGIE

So sehen Fliegen und Menschen

Seit Anfang 2019 forscht Prof. Dr. Marion Silies am Fachbereich Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zur Organisation und Funktion von Schaltkreisen in visuellen Systemen der Fruchtfliege. Für ihre Arbeiten wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet.

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Das erste deutsch-französische Alumni-Treffen des Fachbereichs 03 der JGU war ein großer Erfolg.GUTENBERG-ALUMNI

Erstes deutsch-französisches Alumni-Treffen

Das erste deutsch-französische Alumni-Treffen des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) war ein großer Erfolg. Es gab den Absolventinnen und Absolventen nicht nur die Gelegenheit, alte Kontakte aufzufrischen. Es war auch ein erster Schritt, neue Netzwerke zu knüpfen.

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Stephan Denzer, der neue Leiter des Mainzer Unterhauses, studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Schulmusik und Germanistik. (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG-ALUMNI

Unterhaus-Chef kehrt zurück an seine Alma Mater

Er gehörte zu den kreativsten Köpfen des ZDF: Stephan Denzer schuf eine ganze Reihe neuer Formate für den Sender, darunter die "heute show" und "Die Anstalt". Seit dem 1. Juli 2019 leitet er das Mainzer Unterhaus und auch für die traditionsreiche Kleinkunstbühne hat er große Pläne. Einst studierte Denzer an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), nun kommt er auf den Campus, um Seminare über Sitcoms und Satire zu halten, um kreative Geister zu entdecken und Studierende für Kabarett und Comedy zu begeistern.

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Humangeografin Veronika Cummings forscht seit 2017 an der JGU zu Aspekten der Migration. (Foto: Peter Pulkowski)HUMANGEOGRAFIE

"Forschung ist immer auch sehr biografisch"

Im Jahr 2017 folgte Veronika Cummings dem Ruf auf eine Professur für Humangeografie an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Aktuell forscht sie vor allem zu sozialen, kulturellen und politischen Aspekten der Migration. Aus ihrer Zeit in Singapur und im Sultanat Oman bringt sie einige Erfahrungen und Erkenntnisse mit. Davon erzählt sie – und von ihrer Rückkehr nach Deutschland.

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Stefan Axmann kam 2017 ans Institut für Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Mainz, um die Abteilung für Forensische Physik aufzubauen. (Foto: Peter Pulkowski)FORENSISCHE PHYSIK

Vom mörderischen Messerstich zum wissenschaftlichen Experiment

2017 kam Stefan Axmann ans Institut für Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Mainz, um eine Abteilung für Forensische Physik aufzubauen. Diese Neuerung fand viel Beachtung, auch die Medien berichteten mehrfach über die bundesweit einmalige Einrichtung. Der Physiker selbst erzählt mit Begeisterung von seiner Arbeit und von seinem Weg nach Mainz.

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GUTENBERG-ALUMNI

Überwintern in der Antarktis

Ein Jahr lang lebt und forscht der Mainzer Physiker Dr. Benjamin Eberhardt am Südpol. Dort wacht er gemeinsam mit seiner Kollegin Dr. Kathrin Mallot über das Neutrino-Teleskop IceCube. Es wird von einem internationalen Konsortium betrieben, an dem die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) maßgeblich beteiligt ist.

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Drei Professoren der JGU beleuchten den Streit um die Widerspruchslösung zur Organspende aus unterschiedlichen Blickwinkeln. (Foto: Peter Pulkowski)ORGANSPENDE

Transplantationsgesetz in der Diskussion

Rund 10.000 Menschen warten in Deutschland jedes Jahr auf ein lebenserhaltendes Organ – doch die meisten warten vergeblich. Es fehlt an Spenderinnen und Spendern. Das Bundesgesundheitsministerium brachte nun ein Gesetz für die "Verbesserung der Zusammenarbeit und bessere Strukturen bei der Organspende" auf den Weg. Die Diskussion um eine zentrale Frage allerdings wird weiter geführt: Soll es bei der Zustimmungslösung zur Organentnahme bleiben, oder wäre eine Widerspruchslösung die bessere Alternative? Drei Professoren der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) beleuchten dieses Thema aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln.

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Prof. Dr. Atoosa Meseck hat seit September 2018 die Professur für "Beschleunigerphysik – Kollektive Effekte und nichtlineare Strahldynamik" inne. (Foto: Peter Pulkowski)KERNPHYSIK

Neue Professur für Beschleunigerphysik

Am 1. September 2018 wurde Prof. Dr. Atoosa Meseck auf die Professur für Beschleunigerphysik – Kollektive Effekte und nichtlineare Strahldynamik an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) berufen. Diese Professur entstand in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB). Dort beschäftigt sich Meseck mit neuen Konzepten für Teilchenbeschleuniger. Eine spezielle Komponente, die Undulatoren, hat sie dabei besonders im Blick.

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GUTENBERG-ALUMNI

Fondsmanager aus Leidenschaft

Er gehört zu den führenden Fondsmanagern Deutschlands: Über 36 Jahre hinweg hat sich Klaus Kaldemorgen einen Ruf als versierter Finanzspezialist erarbeitet. In den 1970ern studierte er Volkswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Daran erinnert er sich gut: Er hat viel mitgenommen aus dieser Zeit und kommt gern immer wieder zu Besuch an seine Alma Mater.

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