Hummeln helfen! Rhein-MainDIDAKTIK DER BIOLOGIE

Wie 700 junge Forscherinnen und Forscher Hummeln helfen

Im Jahr 2021 startete die Arbeitsgruppe Didaktik der Biologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) das Projekt "Hummeln helfen! Rhein-Main". Es wird mit 350.000 Euro im Bundesprogramm "Biologische Vielfalt" unterstützt und hat bereits im zweiten Jahr seines Bestehens mehr als 700 Schülerinnen und Schüler erreicht.

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Die Mainzer Wissenschaftsstiftung fördert einen neuen Bereich im Botanischen Garten der JGU: den Vielfaltsgarten. (Foto: Peter Pulkowski)FÖRDERN UND STIFTEN

Nachhaltiges Gärtnern mit Wirkung

Im Botanischen Garten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gibt es seit August 2021 einen neuen Bereich: den Vielfaltsgarten. Sechs Hochbeete werden hier von der Grünen Schule für die Bildungsarbeit genutzt – Studierende aller Fachrichtungen können derzeit an drei davon experimentieren. Ermöglicht haben dies großzügige Spenden der Mainzer Wissenschaftsstiftung und des Freundeskreises des Botanischen Gartens. Die hier geschaffene Verknüpfung von Wissen und Praxis soll auch über den Campus hinaus wirken.

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Gutenberg-Alumna Katharina Fischborn (Foto: Peter Pulkowski)GUTENBERG-ALUMNI

JGU-Festschrift wird zum monumentalen Kunstwerk

Katharina Fischborn hat aus ihrem Exemplar der Festschrift "75 Jahre Johannes Gutenberg-Universität Mainz" das außergewöhnliche Künstlerbuch "Freyzeichen" geschaffen. Einst studierte Fischborn an der Kunsthochschule der JGU, nun kehrte sie zurück, um dieses besondere Unikat als Geschenk an ihre Alma Mater zu überreichen.

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Im Projekt CEDITRAA werden kulturelle Produktionen aus Afrika und Asien erforscht. (Foto: Peter Pulkowski)ETHNOLOGIE

Neue Weltordnung kultureller Produktion

CEDITRAA startete 2021 als Gemeinschaftsprojekt der Rhein-Main-Universitäten (RMU) in Kooperation mit der Pan-Atlantic University in Lagos. Das Projekt untersucht kulturelle Produktionen in Afrika und Asien und erforscht, welche Rolle digitale Medien bei der weltweiten Verbreitung dieser Produkte spielen.

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Prof. Dr. Markus Höffer-Mehlmer ist seit 2016 geschäftsführender Leiter des Zentrums für Lehrerbildung der JGU. (Foto: Peter Pulkowski)LEHRERBILDUNG

Lehramtsausbildung in Zeiten der Pandemie

Im Zentrum für Lehrerbildung laufen die Fäden für die Lehramtsausbildung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zusammen. Auch in diesem Bereich gab es in den vergangenen zwei Jahren angesichts der Corona-Pandemie viele Veränderungen, wie der geschäftsführende Leiter, Prof. Dr. Markus Höffer-Mehlmer, berichtet. Schwerpunkte verschoben sich, Projekte bekamen frische Impulse oder wurden überhaupt erst ins Leben gerufen, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden.

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Das bundesweit einmalige Mercator Science-Policy Fellowship-Programm hat ein Netzwerk zwischen Wissenschaft und Politik geschaffen.RHEIN-MAIN-UNIVERSITÄTEN

Mercator Science-Policy Fellowship-Programm

Mit dem Mercator Science-Policy Fellowship-Programm ging die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) 2016 mit einem bundesweit einzigartigen Konzept an den Start: Führungskräfte aus Ministerien, Behörden und EU-Institutionen, Non-Profit-Organisationen und Medien treffen auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Im persönlichen Austausch lernen sie sich kennen. Sie bilden ein lebendiges Netzwerk und holen sich Anregungen für gemeinsame Projekte.

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Über das Lehrprojekt "MIMI" ist die erste Kooperation zwischen dem Hadassah Academic College in Jerusalem und der JGU entstanden.JOURNALISTISCHES SEMINAR

Projekt MIMI knüpft Kontakte mit Jerusalem

Über das Projekt "MIMI – Migration, Medien und Integration" entstand im vorigen Jahr die erste Kooperation zwischen dem Hadassah Academic College in Jerusalem und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Das Lehrprojekt von Anna Fabienne Makhoul könnte der Startschuss für einen regen Austausch sein. Die ersten beiden gemeinsamen Seminare jedenfalls waren ein großer Erfolg.

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Gutenberg-Alumna Marion Geiss arbeitet für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in den verschiedensten Projekten weltweit. (Foto/©: Teddy Frederick/GIZ)GUTENBERG-ALUMNI

Klimaschutz in der Karibik

Marion Geiss kam 2002 an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), um Afrikanistik zu studieren. Immer war es ihr Wunsch, die Welt zu entdecken und Länder kennenzulernen. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bot ihr diese Möglichkeit: Geiss arbeitete an Entwicklungsprojekten in Tunesien und Thailand, Kolumbien und Jordanien. Seit 2016 ist sie in Grenada tätig, um dort die Anpassung an den Klimawandel voranzubringen.

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AMERIKANISTIK

Grenzen überwinden, Fächer zusammenbringen

Seit 1988 forscht und lehrt der international renommierte Amerikanist Prof. Dr. Alfred Hornung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Sein Fach hat im Laufe der Jahrzehnte einige Veränderungen erlebt, die 2017 in die Gründung des Obama Institute for Transnational American Studies mündeten. Hornung erzählt davon – und ein wenig auch aus seinem Leben.

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Gerhard Lauer und Anke Vogel entwickeln Projekte zur Förderung der Lesekompetenz. (Foto: Stefan F. Sämmer)BUCHWISSENSCHAFT

Ohne Lesen keine Bildung

Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung können nur 72 Prozent der Viertklässlerinnen und Viertklässler so gut lesen, dass sie auf einer weiterführenden Schule keine Schwierigkeiten haben, im Unterricht mitzukommen. Prof. Dr. Gerhard Lauer und Dr. Anke Vogel von der Abteilung Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) forschen zu den Gründen und entwickeln Projekte, in denen die Lesekompetenz aktiv gefördert wird.

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